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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Geh, locke sie durch Täuschung her zu mir; Derweil sie kommt, bezaubr' ich diesen hier. Droll. Ich eil, ich eil, sieh, wie ich eil; So fliegt vom Bogen des Tataren Pfeil. Oberon. Blume mit dem Purpurschein Die Cupidos Pfeile weihn, Senk dich in sein Aug hinein; Wenn er sieht sein Liebchen fein, Daß sie glorreich ihm erschein Wie Cyther' im Sternenreihn.
Der Prinz von Homburg (steht auf und wendet sich zur Prinzessin). Du armes Mädchen, weinst! Die Sonne leuchtet Heut alle deine Hoffnungen zu Grab! Entschieden hat dein erst Gefühl für mich, Und deine Miene sagt mir, treu wie Gold, Du wirst dich nimmer einem andern weihn. Ja, was erschwing ich,
Könnten höhere Wesen ihm Tempel weihn aus Erdsternen, Altäre darin aus Feuersternen, es priese ihren Urheber nicht. Nur Einigemal im Jahre mag sich die dankbare Andacht unter dem himmlischen Gewölbe versammeln, und sich selbst heiligen, in heiliger Empfindung.
Und ob ich schon aus Schwachheit fehle, Herrscht doch in mir die Sünde nicht. O Gott! laß deine Güt und Liebe Mir immerdar vor Augen seyn! Sie stärk in mir die guten Triebe, Mein ganzes Leben dir zu weihn. Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen; Sie leite mich zur Zeit des Glücks; Und sie besieg in meinem Herzen Die Furcht des letzten Augenblicks. Das natürliche Verderben des Menschen.
Nun darf mein Herz In Reu und Schmerz Der Sünden nicht verzagen; Nein du verzeihst, Lehrst meinen Geist Ein gläubig Abba sagen. Mich zu erneun, Mich dir zu weihn, Ist meines Heils Geschäffte. Durch meine Müh Vermag ichs nie; Dein Wort giebt mir die Kräfte. Herr, unser Hort, Laß uns dieß Wort! Denn du hasts uns gegeben. Es sey mein Theil, Es sey mir Heil, Und Kraft zum ewgen Leben! Weihnachtslied.
Die Ketzer tötend, doch den Sündern mild, Bekehren wir die Welt zu Deinem Bild. Wo wir zerstörte Tempel wieder weihn, Besteige, Göttin, den Altar allein! Und wer zum Erdenweibe Dich entweiht, Gerichtet sei er und vermaledeit!... Tauch unter, Schwan, und aus der Welle Schoß Erstehe doppelt blank und makellos!... Du lächelst Deinem Knecht belohnend zu, In goldne Himmelsglorie schwindest Du..."
Er hält nicht Glück und Volk für sich allein gemacht, Sich hält er für die Welt von Gott hervorgebracht; Ihm will er, als sein Bild, durch wahre Hoheit gleichen, Durch Liebe sucht er dieß, und wirds durch Lieb erreichen. Kein Undank schreckt ihn ab, dir noch sein Herz zu weihn.
Die ganz in mich versenkt nur mir andächtig stets Verehrung weihn, 2 Von höchstem Glauben ganz erfüllt, denen gebührt der Andacht Preis. Doch die dem Unvergänglichen, Unsichtbaren Verehrung weihn, 3 Das üb'rall weilt, unvorstellbar, fest, unbeweglich, gipfelhoch; Die, bänd'gend ihrer Sinne Schar, gleichgesinnt gegen Jedermann, 4 An aller Wesen Heil sich freun,
Noch lange bewahrte Falk dieses Bild in seinem Gedächtnis: das junge Mädchen in dem hyazinthenfarbenen Schlafrock, mit dem bleichen Gesicht, wie sie, dicht neben ihm, sich mit einem Blick des Entzückens über das Blatt beugt. Falk rückte noch näher heran und sie lasen zusammen. Dir will ich geben mein erstes Lied, Dir will ich mein Sterbelied weihn.
Von selbst schließt mit der Menschheit er dann neu den Frieden Und wird sein Wirken freudig ihrem Wohle weihn. Drum, was ihr Böses mögt in baldger Zukunft schauen, Wenn ihr bei nächster Sonne wieder ihn erblickt, Doch mögt ihr kühn und treulich auf mein Wort vertrauen, Noch eh sie sinkt, hat Alpenkönig euch beglückt. Sopie.
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