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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ein Maler war's und ein Poet, Fühlten sich eines Geistes durchweht, Gossen ihren roten Wein Glutvoll in seinen Ruhm hinein, Klirrten die leeren Gläser zusammen Und schössen wie zwei Feuerflammen Von ihrer Bank empor und gingen Des Meisters Grab einen Gruß zu bringen, Wollten unterm Sternenschein Seinem Genius eine Andacht weihn.

Doch weil mich, auf dem Zuge, du begreifst, So manche Sorge fesselt, wirst du dich Noch zu den übrigen Gefangnen halten: In Themiscyra erst, Neridensohn, Kann ich mich ganz, aus voller Brust, dir weihn. Achilles. Es soll geschehn. Penthesilea. Prothoe. Meine Fürstinn Penthesilea. So gern von deiner Hand, geliebte Prothoe, Mögt' ich bekränzt ihn sehn. Prothoe. Er wird schon kommen.

Phaon. Wie sagtest du? Sappho. Du hoerst mich nicht! Phaon. Ich hoere: Liebe quaelt! Sappho. Wohl quaelt sie! Mein Freund, du bist jetzt nicht gestimmt, wir wollen Ein andermal noch diesen Punkt besprechen! Phaon. Ganz recht, ein andermal! Sappho. Fuer jetzt, leb wohl! Ich pflege diese Stunde sonst den Musen In jener stillen Grotte dort zu weihn.

Und zu versühnen den himmlischen Geist, Der uns sich so gnädig und liebreich erweist, Wollen wir ihm unsern Tempel weihn Und mit dem blutigen Opfer erfreun. Das Volk. Wohl! Wohl! Hermes. Zur Gottheit Füßen Den Frevel zu büßen. Das Volk. Das Verbrechen Zu rächen, Zu tilgen den Spott. Alle. Zernichtet die Lästrer, Verherrlichet Gott! Ende des vierten Akts. Fünfter Akt Wohnung des Hermes Eudora.

Dieß ist des Gläubigen Trost, verklärt ihn einst zu schauen, Und seiner Liebe sich zu freun. Dieß ist des Gläubigen Pflicht, ihm ewig zu vertrauen, Und sich durch Tugend ihm zu weihn. Wer des Erlösers sich schämt, deß wird auch er sich schämen; Den wieder ehren, der ihn ehrt. Laß uns das Leben von dir und Gnad um Gnade nehmen, Herr, dessen Herrschaft ewig währt!

Es blüht und glüht und schwillt und klingt und leuchtet Um dein Erscheinen her und deinen Namen. Du schüttest aus, von Lebenstau befeuchtet, O Paradiesesfrucht, der Schönheit Samen. Du warst, o Hand, die Taube, die mich nährte, Mit Milch und Honig, Brot und Wein. Du gabst, was Rausch und Nüchternheit gewährte Und jene Zauber, die zur Liebe weihn.

So schwor er damals, als er noch nicht König war. Und als ihn die Tausende von gotischen Männern auf dem Feld von Regeta auf den Schild erhoben, da that er einen zweiten Schwur: »Mein Leben, mein Glück, mein alles, euch will ich’s weihn, dem Volk der Goten, das schwör ich euch beim höchsten Himmelsgott und bei meiner TreueNun, Witichis, Waltaris Sohn, König der Goten, ich mahne dich an jenen doppelten Eid zu dieser Stunde.

So will ich dich durch dieser Lilie Kraft, Die alles Edle und Erhabne schafft, Zum Retter deiner Gattin weihn. In des Abends sanften Schein Wirst du wieder mich erblicken, Und auf leichter Wolken Rücken Schweb' ich mit dir eilig fort, Bis wir landen an dem Ort, Wo in unbekannter Ferne, Durch die Macht der bösen Sterne, Deiner Gattin Leiden weilen.

Aus Eitelkeit für jenen sich erklären, Weil er vielleicht begehrt, wie wir begehren, Und weil sein Umgang uns gefällt; Das Herz ihm weihn, noch eh wir seines kennen, Aus Eigennutz ihm unsre Zeit vergönnen; Dieß ist nicht Freundschaft, dieß ist Welt. Um einen Freund von edler Art zu finden, Mußt du zuerst das Edle selbst empfinden, Das dich der Liebe würdig macht.

So groß ist keiner, daß er mich als Werkzeug Gebrauchen darf! Wer Dienste von mir fodert, Die mich, vollbracht und nicht vollbracht, wie's kommt, Schmachvoll dem sichern Untergange weihn, Der spricht mich los von jeder Pflicht, dem muß Ich zeigen, daß es zwischen Königen Und Sklaven eine Mittelstufe gibt, Und daß der Mann auf dieser steht! Alexandra.

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