Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Mai 2025
Es lag nicht in der Macht seiner Oberen, noch in der Macht des Papstes selbst, ihn auch nur am Genusse der geringsten Paradiesesfrucht zu verhindern, noch ihm das geringste zu rauben von der ihm nun einmal gewordenen Gnadengabe höchster Glückseligkeit. Seine Oberen waren die Niederen geworden. Sie wohnten, vergessen, in einer verschollenen Erde des Heulens und Zähneklapperns.
Das war sie, die Paradiesesfrucht, von dem Baume, der mitten im Garten stand. Er hielt sie mit ganzem Leibe umschlungen. Es war die Frucht von dem Baume des Lebens, nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, mit der die Schlange Eva verführt hatte. Vielmehr war es jene, deren Genuß Gott gleich machte. Erstorben war in Francesco jeder Wunsch nach einer höheren, einer andren Glückseligkeit.
Es blüht und glüht und schwillt und klingt und leuchtet Um dein Erscheinen her und deinen Namen. Du schüttest aus, von Lebenstau befeuchtet, O Paradiesesfrucht, der Schönheit Samen. Du warst, o Hand, die Taube, die mich nährte, Mit Milch und Honig, Brot und Wein. Du gabst, was Rausch und Nüchternheit gewährte Und jene Zauber, die zur Liebe weihn.
Wort des Tages
Andere suchen