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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Von wem wird dieses sein? Beate schickts und wills dem Leichnam weihn. Das fromme Weib! Erlebt sie mein Erblassen: So wird sie meinen Sarg gewiß versilbern lassen. Sie kleidet Kanzel und Altar, Und wird sie künftigs neue Jahr, So sehr die andern sie beneiden, Zum dritten Male doch bekleiden. Man wirft ihr vor, sie solls aus Ehrsucht tun; Noch kann ihr mildes Herz nicht ruhn.
Aus ihren Himmeln greifst du dir die Erde und fühlst sie unter deines Mantels Falten. Du hast so eine leise Art zu sein. Und jene, die dir laute Namen weihn, sind schon vergessen deiner Nachbarschaft. Von deinen Händen, die sich bergig heben, steigt, unsern Sinnen das Gesetz zu geben, mit dunkler Stirne deine stumme Kraft. Du Williger, und deine Gnade kam immer in alle ältesten Gebärden.
Die so beständig andachtsvoll dich verehren, und die dem Kult 1 Des Unvergänglichen sich weihn
Zu diesem, sprach er, will ich dich nun weihn, Und deinem Wink die Kraft verleihn, Daß jedes Wesen, so die Erde hegt, Was sich in ihr, und was sich auf ihr regt; Die Bewohner dunkler Klüfte, Wie die Geister blauer Lüfte, Deinem Rufe untertänig; Ja, daß selbst des Todes König, Sprichst du meinen Donnergruß, Deinem Rufe folgen muß. Also sprach der große Meister, Preiset ihn, ihr Tugendgeister.
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