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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als sie bei Lady Jersey Polens Klage von Chopin sang, dieses Lied, in dem eine von Visionen umschauerte Melodie aus der von leidenschaftlichem Kummer verdüsterten Begleitung emporsteigt wie eine Liebende, die sich krank vom Lager erhebt, um noch einmal den Geliebten zu umarmen, empfand er zum erstenmal die Scham, mit der man einen heimlichen Besitz zum öffentlichen Gut werden sieht, und er hatte Mühe, sein eifersüchtiges Fieber zu verbergen.
Und immer, wenn wir uns zusammenfinden, wollen wir nichts besprechen und nichts fragen und uns nur umarmen, wie wir uns hier umarmt haben. Ich will nicht wissen, ob du ein wirklicher Mensch bist, oder nur eine Erscheinung, ähnlich meinem Mann. Ich will dich genießen wie die Abendröte, die jetzt über die Türschwelle dort eintritt, und die wirklich und unwirklich ist zugleich.«
Ich freue mich der neuen Stellung, die ihr einnehmt, indem ihr nach Rosenberg übersiedelt; Werner findet dort einen segensreichen Wirkungskreis. Mts. sind wir zurückgekehrt, und ich hatte die Ungeschicklichkeit, mir eine Erkältung zuzuziehen, die mich zehn Tage lang an das Zimmer fesselte und mich hinderte, unsere liebe Pauline zu umarmen.
»Ja, Jugend«, erwiderte Asta, »es klingt wie Reichtum und Sehnsucht. Heut sind wir traurig und voll unklarer Wünsche, und morgen möchten wir mit den Lerchen in den Himmel steigen, möchten umarmen und zerdrücken, was um uns ist,
Ganz Genua wird munter Miethlinge hüpfen hinter seinem Namen, und sein Weib sollte zaghaft thun? Eine Heldin soll mein Held umarmen Mein Brutus soll eine Römerin umarmen. Arabella. Gnädige Frau, Sie wissen nicht, wie entsetzlich Sie schwärmen. Nein, das wissen Sie nicht. Leonore. Elende, die du Das alles hörst und nicht schwärmst!
Er ist es! er ist es! Fräulein Ist er's? Oh, nun geschwind, Tellheim Wer? wer kömmt? Ihr Oheim, Fräulein? dieser grausame Oheim? Lassen Sie ihn nur kommen, lassen Sie ihn nur kommen! Fürchten Sie nichts! Er soll Sie mit keinem Blicke beleidigen dürfen! Er hat es mit mir zu tun. Zwar verdienen Sie es um mich nicht Fräulein Geschwind umarmen Sie mich, Tellheim, und vergessen Sie alles
Ich will doch sehn, wer mich hält wer mich zwingt wer der Mensch ist, der einen Menschen zwingen kann. Odoardo. Ich meine, du bist ruhig, mein Kind. Emilia. Das bin ich. Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoß legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte? Odoardo. Ha! wenn du so denkest! Laß dich umarmen, meine Tochter!
»Josi« es tönt wie ein kleiner Schrei, »Josi, mein Held!« Sie umarmen sich, sie küssen sich, sie flüstern es einander selig zu, daß es kein Leben mehr giebt als eines im anderen. In dieser Nacht flieht ein Mann, den das schlechte Gewissen jagt, thalaus. Wie er am Teufelsgarten vorbeirennen will, zuckt eine Blitzschlange durch die Glotterschlucht und erleuchtet sie taghell.
Weil nicht Vernunft kann dein Gemüt gewinnen, Soll Geistermacht zu deinem Glück dich zwingen, Und mit dem Alpenkönig wirst du ringen. Vermeid dies Haus! Sonst tritt auf allen Wegen Vergangenheit dir leichenblaß entgegen. Und willst du Elemente Brüder nennen, Lern ihre Wut und ihre Schrecken kennen. Der Blitz soll deines Hauses Dach umarmen, Dann kann dein Herz an Freundesbrust erwarmen.
Er sah hinauf. Silhouetten glitten hin und her. Bald nickten sie mit den Köpfen, bald erhoben sie die Hände. Zwei schienen sich zu umarmen und dann wieder voneinanderzugehen. Zwei schienen sich zu streiten und der Eine zählte etwas an den Fingern ab. Er wußte nicht, wie lange er gestanden, als die Hausthüre geöffnet wurde und Mely in Begleitung von drei Herren heraustrat.
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