Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nun sind die Boten fort, mein Prinz. Sie sind auf den schnellesten Pferden abgegangen, und das Hauptlager deines Vaters ist so nahe, daß wir in wenig Stunden Antwort erhalten können. Philotas. Du bist also, König, wohl sehr ungeduldig, deinen Sohn wieder zu umarmen? Aridäus. Wird es dein Vater weniger sein, dich wieder an seine Brust zu drücken?
Fr. v. Mirville. Ist's möglich? O so laß dich herzlich umarmen, lieber Bruder Ja, nun fange ich an, dich zu erkennen! Aber die Aehnlichkeit ist doch ganz erstaunlich. Dorsigny. Mein Onkel ist also abwesend? Fr. v. Mirville. Freilich, der Heirath wegen. Dorsigny. Der Heirath? Welcher Heirath? Fr. v. Mirville. Sophiens, meiner Cousine. Dorsigny. Was hör' ich? Sophie soll heirathen? Fr. v. Mirville.
Geben Sie ihr noch mehr Anmut. Marwood. Etwa so? Hannah. Zu traurig! Marwood. Sollte mir dieses Lächeln lassen? Hannah. Vollkommen! Aber nur freier Er kömmt. Dritter Auftritt Mellefont. Marwood. Hannah. Ha! Marwood Ach Mellefont Die Mörderin, was für ein Blick! Marwood. Ich muß Sie umarmen, treuloser, lieber Flüchtling! Teilen Sie doch meine Freude! Warum entreißen Sie sich meinen Liebkosungen?
Dem Vater reichte er bloß die Hand, weil er sich nicht getraute, ihn zu umarmen. Dieser machte ihm ein Kreuz auf die Stirne, auf den Mund und die Brust, und als hierbei seine rauhe Hand zitterte, und um den harten Mund ein heftiges Zucken ging, da hielt sich der Knabe nicht mehr.
Komm, grinse mich an, und ich will denken du lächelst, und dich wie dein Weib umarmen; o du Liebling des Elends, komm, komm zu mir! König Philipp. O schöne Bekümmerniß, stille! Constantia.
Wie sehnt er sich danach, Dich zu umarmen, aber da es in diesen Zeiten nicht möglich ist, mußt Du ihn und mich dadurch entschädigen und unsere Trennung erträglich machen, daß Du recht oft schreibst. Je näher ich unseren Vater kenne, desto mehr liebe und verehre ich ihn. Ich versichere Dich, meine liebe Jenny, man hat viel Böses von ihm erzählt, dessen er nie fähig gewesen ist.
Das Bedeutungsvolle steht just vor der Thür. Und mit bebenden Lippen starre ich dich an und messe die Dicke der umgeschlagenen Blätter und ich suche auf deinem Gesicht nach dem Widerschein des Kapitels, das »so schön« ist ... Nein, sage ich, da ist er noch nicht. Gleich wird er aufspringen und, ausser sich, irgend etwas umarmen, seine Frau vielleicht ... Doch du liesest weiter.
Seit unserer Trennung in Amsterdam habe ich so viel erlebt, daß ich das Meiste und Beste auf die mündliche Mittheilung versparen muß, denn ich kann unmöglich diesem armen Papiere anvertrauen, das durch so viele ungeweihte Hände geht, was mein Inneres voll Leid und wieder voll hoher Freude bewegt, daher nimm vorlieb mit diesen flüchtigen Zeilen, welche dir nur einen Umriß des Bildes geben sollen, das ich mit hellen Farben ausmalen werde, wenn wir uns wieder umarmen.
Ich wollte mich aufrichten und sie noch einmal umarmen. Aber ich war viel zu schwach dazu. Acht Tage später war sie tot. Dreizehntes Kapitel »Genosse Weber aus Frankfurt a. O. meine Frau.« Ich war gerade zur Türe eingetreten, als Heinrich mir seinen Gast vorstellte, einen kleinen lebhaften Menschen mit blanken, braunen Augen und kahlem Schädel.
»O Gott! und ich kann sie nicht umarmen! Herr Dietrich hat Euch gesagt, unter welcher Bedingung ich meinen Kerker verlassen habe. Ich will das Leben des Jünglings, der mir augenblicklich die Freiheit verschafft hat, nicht in Gefahr bringen; und doch wünsche ich, meine Brüder zu sehen. Ich will mit Euch gehen, aber mit geschlossenem Visier.
Wort des Tages
Andere suchen