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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Sie klatschte in die Hände und lachte, und versuchte, bis an seinen Kopf zu reichen; aber sie war zu klein, und lachte wieder, und stellte sich auf die Zehen, um ihn zu umarmen. Dann zog sie ihn in kindischer Ungeduld nach der Thür, und er begleitete sie mit leichtem Herzen.
Nun so versichre ich Euer Gnaden, ich war zwei Jahr in Paris, aber das werd ich Ihnen nicht vergessen. Rappelkopf. Also ich erlaub es Ihm, von diesem Augenblick an, es wieder zu sagen, unter der Bedingung, daß Er nicht mehr über seinen Herrn schimpft. Habakuk. Oh, das ist ein Mann, wies gar keinen mehr gibt. Und jetzt erlauben Euer Gnaden, daß ich Euer Gnaden umarmen darf.
Sie sprach zu mir: Ich schwöre, daß du heute Mich nicht umarmen sollst. Wirst du denn niemals Den Weg zurück zur frommen Tugend finden? Und dennoch schritt sie mit mir in die Nacht. Wir ließen hinter uns ein Tuch hinschleifen, Um auszulöschen unsrer Schritte Spur. Als wir dem Dorf genügend ferne waren, Wandte sie ihre Schritte einem Tale, Das ganz mit weißem Sand erfüllt war, zu.
Hier fühlte ich mich nun so nah an die Meinigen gerückt, daß ich hätte aufhüpfen und sie umarmen mögen. Herzlich dank' ich, daß mir die nackte Ankunft gemeldet worden, möget ihr euer Nächstes mit einem guten Worte des Beifalls begleiten!
Oh, all das Gute, Das du mir getan, Wo faß ich es an? Du trugst auf deinen wunden Lenden Mich, der dich bittend traf. Du sprengeltest mit Zitterhänden Weichen Traum durch meinen Schlaf. Oh, all das Gute, Das du mir getan, Wo faß ich es an? Oh, all das Gute, Das du mir getan, Ich verblute, Ich sterbe dran. Oh, einmal dich umarmen Noch, an dir niedersinken!
Tellheim Ha, wenn ich wüßte, daß Sie es bereuen könnten! Fräulein Nein, ich kann es nicht bereuen, mir den Anblick Ihres ganzen Herzens verschafft zu haben! Ah, was sind Sie für ein Mann! Umarmen Sie Ihre Minna, Ihre glückliche Minna; aber durch nichts glücklicher als durch Sie! Tellheim Wem entgegen? Fräulein Dem besten Ihrer unbekannten Freunde. Tellheim Wie?
»Unglückliche Nichte,« antwortete Gwijde, »Eure Leiden brechen mir das Herz. O laßt mich Euch umarmen, denn meine Seele dürstet nach Trost; ich bin zu Tode bekümmert.« Machteld ließ ihren Vater los und bot dem liebevollen Gwijde die Hand dar.
Er wollte sie umarmen, sie stieß einen Schrei aus und stellte sich schnellatmend mit dem Rücken gegen die Türe. »Sie würde mich bis ans Ende der Welt verfolgen,« sagte Nina flüsternd; »sie hat alle Macht, und ich habe keine.« Dieses wunderliche Wort ergriff den Freund, und zum erstenmal hatte auch er bei dem Gedanken an Jeanette die Ahnung der Gefahr.
Und wenn ich auch wüßte, daß das, was ich hier schrieb und schreiben werde, herrlich würde ohne Vergleich, – ja, wenn es mir wirklich gelänge, Voltaire zu vernichten und mit meinem Ruhm den seinen zu überstrahlen; – wäre ich nicht trotzdem mit Freuden bereit, all diese Papiere zu verbrennen, wenn es mir dafür vergönnt wäre, in dieser Stunde Marcolina zu umarmen?
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