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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Du darfst nicht böse seinrief sie, »ich konnt’ es nicht aushaltenich hab’ ihn geöffnet, als ich sah, woher er kam! Da lies selbstEr las, und als er gelesen hatte, wollt’ er sie wieder umarmen und mit ihr tanzen; aber neindas durfte sie ja nicht!

Ich versuchte unsere Freundschaft zu beginnen, aber ich wagte nicht, ihn zu umarmen. "Lieber Erik", brachte ich nur heraus und rührte ihn irgendwo ein bißchen an. Ich war auf einmal sehr müde. Ich sah mich um; ich verstand nicht mehr, wie ich hierher gekommen war und daß ich mich nicht gefürchtet hatte. Ich wußte nicht recht, wo die Fenster waren und wo die Bilder.

Da fiel der Nebel wie zerschlitzt ins Uferrohr, das, rot beglitzt, emporwuchs wie ein Wald von goldnen Lanzen. Und alle Wiesen wurden wasserfrei, Alarm beflammte Kuckucksruf und Kiebitzschrei, bis, losgelassen von den Farmen, die jungen Pferde Funken schlugen querfeldein, als müßten sie im Fliegen noch den Stein vor lauter Blut umarmen. Stefan Zweig. Geboren am 28. November 1881 zu Wien.

Als er andern Tages mit der jungen Frau nach Hause fuhr, fand er am Flusse ein Loch im Eise, hielt das Pferd an und that als ob er es tränken wolle, packte dann plötzlich die junge Frau bei den Haaren, schleppte sie bis an den Rand des Loches und stieß sie dort Kopf unten Füße oben unter's Eis. »Besser unbeweibt leben als eine Hedekunkel umarmendachte der Mann und fuhr seiner Wege.

Ach bester Onkel, ich muß Sie umarmen, o Freude, Freude, verlassen Sie mich nicht, sagen Sie meinem Malchen Rappelkopf. Gehen Sie nur August. Nie werd ich Ihre Güte vergessen Auf Wiedersehn! Den hab ich beinahe verkannt. Überhaupt fängt es bei mir an, etwas Tag zu werden. Zwölfter Auftritt Habakuk. Voriger. Habakuk.

Die Königin der Feen Schmiegt, ungesehen, sich an ihre Freundin an, Und alle Herzen sind ihr plötzlich unterthan. 94 Der Kaiser steigt vom Thron, heißt freundlich sie willkommen An seinem Hof. Die Fürsten drängen sich Um Hüon her, umarmen brüderlich Den edeln jungen Mann, der glorreich heim gekommen Von einem solchen Zug. Es stirbt der alte Groll In Karls des Großen Brust.

Den Knaben erzählt die Sagen der Väter, von den Hunnenschlachten, von den Römersiegen: den Männern zeigt die drohende Gefahr und wie nur das Volkstum unser Schild: eure Schwestern ermahnt, daß sie keinen Römer umarmen und keinen Römling: eure Bräute, eure Weiber lehrt, daß sie alles, sich selbst und euch opfern dem Glück der guten Goten, auf daß, wenn die Feinde kommen, sie finden ein starkes Volk, stolz, einig, fest, daran sie zerschellen sollen wie die Wogen am Fels.

Das hat Kaiser Rudolph durch seinen doppelten Spruch so verwickelt, daß nur das Schwert noch helfen kann, und das Schwert können wir erst dann ziehen, wenn München, Ingolstadt und Landshut einmal wieder zusammengehen. Dazu ist bis jetzt wenig Hoffnung, denn meine teuren Vettern Ludwig und Heinrich möchten mich freilich gern umarmen, wenn sie mir nur zugleich auch den Rücken kehren könnten.

Die Ursache, weshalb die Zunftleute zu den Waffen gegriffen hatten, bestand also nicht mehr. Dennoch blieben sie in ihren Gliedern, stützten sich auf ihre Waffen und warteten neugierig, was das bedeute. Endlich nahte der Zug dem Heere. Während sich viele Frauen und Kinder herzudrängten, um ihre Männer oder ihre Väter zu umarmen, enthüllte sich inmitten der Scharen ein schreckliches Bild.

Wer das andere zuerst ergriffen, wäre nicht zu unterscheiden gewesen. Von diesem Augenblick an war die Welt für Eduarden umgewendet, er nicht mehr, was er gewesen, die Welt nicht mehr, was sie gewesen. Sie standen voreinander, er hielt ihre Hände, sie sahen einander in die Augen, im Begriff, sich wieder zu umarmen. Charlotte mit dem Hauptmann trat herein.

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