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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wenn ich auf der Straße gehe und höre hinter mir englisch sprechen, dann beginnt mein Herz so laut zu pochen, und ich muß mich umsehen und möchte jeden umarmen, aus dessen Munde ich den trauten Ton der englischen Sprache vernehme, ich habe Heimweh. Ach, Schwester, das Heimweh ist eine traurige Krankheit!
"Beim Bart des Propheten, er ist's, es ist mein Ring!" rief der hohe, schöne Mann. "Großwesir" laß uns ihn umarmen; denn hier steht unser Retter!"
Schon bei der Geburt tritt der Mensch in etwas, das man Leben nennt. Italien scheint mir ein alter, zerfallener Gorgonzola unter einer wunderschönen Kristallglocke zu sein. O, dieses Korsett! Man glaubt ein Weib zu umarmen und man umarmt einen Hummer. Die Ratte hat keinen Freund – das könnte mich zu ihrem Freunde machen.
Rudolf: Aber, Kinder, nun bindet mich doch los, ich muß doch meine Frau umarmen! So Nimm das Le'ben leicht, Nimm das Le'ben leicht; Nimm es lei'cht, Nimm es lei'cht! Tra la ra' la ra Tra la' la Tra l'la' la La la'. Nun aber, Luischen, beginnen wir unsere Hochzeits-Reise! Die Gäste alle: Viel Vergnügen und Glück auf den Weg! Alle: Bravo, bravo! Dr.
Ohne selbst bei dem Aufslandziehen der Boote ihre Hülfe in Anspruch zu nehmen, ließ man den kleinen Trupp der eingebrachten Europäer unbeachtet, selbst unbewacht am Ufer stehen, und Alles drängte sich jetzt nur um Hua her, Männer, Frauen und Kinder, sie zu bewillkommnen, sie zu umarmen.
Ich bin Vater, Mellefont, und bin es zu sehr, als daß ich den letzten Willen meiner Tochter nicht verehren sollte. Laß dich umarmen, mein Sohn, den ich teurer nicht erkaufen konnte! Mellefont. Nicht so, Sir! Diese Heilige befahl mehr, als die menschliche Natur vermag! Sie können mein Vater nicht sein. Zu meinem Unglücke mußte ich sie entwaffnen.
Er eilt auf mich zu, will mich umarmen, ich weise ihn zurück; er scheint gleichgültig, bleibt in einiger Entfernung, und in ungetrübter Heiterkeit preist er mir das Pferd an, das ihn hergetragen, erzählt von seinen übungen, von seinen Freuden umständlich und vertraulich.
Laß dich umarmen, mein Prinz! O welcher glücklichen Tage erinnert mich deine blühende Jugend! So blühte die Jugend deines Vaters! Dies war sein offenes, sprechendes Auge; dies seine ernste, redliche Miene; dies sein edler Anstand! Noch einmal laß dich umarmen; ich umarme deinen jüngern Vater in dir. Hast du es nie von ihm gehört, Prinz, wie vertraute Freunde wir in deinem Alter waren?
Und dann kommt die Versuchung: Anna Stjärnhök, die ihre Freundin gewesen ist, und der Amtmann aus Munkernd, Annas Tischnachbar, umarmen sie, als sie zu ihnen kommt, nehmen ihr die Bratenschüssel aus der Hand, schieben ihr einen Stuhl hin und wollen sie nicht loslassen. »Setz dich zu uns, mein Kind«, sagt der Amtmann; »du hast nichts Böses getan.«
Er hatte, ähnlich, wie es die Naturvölker tun, geglaubt, daß der Krieg in nichts bestünde, als sich tapfer zu schlagen. Er fügte sich auf der Stelle den Wünschen des Fürsten und nahm sich nur noch die Zeit, den weisen Alten zu umarmen, der so edelmütig gewesen war, ihn nach Haus zu begleiten.
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