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Aktualisiert: 23. Juni 2025
"Du bist in den Fluss gefallen, ich habe dich herausgeholt", sagte ich, wie entschuldigend. "Oh ja", sie schien sich zu erinnern. "Danke, vielen Dank. Ich wäre ertrunken. Danke, dass sie mich gerettet haben." "Wie fühlst du dich?" fragte ich. "Oh, gut", sagte sie. "Ich möchte zu meiner Mutter." Oh Sara, dachte ich, jetzt ist's wohl aus mit dem Halten und Umarmen. Sie wollte ihre Mutter.
Mein Kind, Du siehst mich auf der Schwelle. . . Wie? kein Umarmen? keinen Kuss? Du bleibst gebannt an Deiner Stelle. . . Verdien’ ich, Senta, solchen Gruss? Home again, my child, my darling! But how is this? No kiss for me? Why! ’tis a cool reception, sure. Gott Dir zum Gruss! Mein Vater sprich! Wer ist der Fremde? Welcome home, my father!
Ich kenne ihn aber er ist hitzig vor der Stirn er lebt von seiner Stelle das entschuldigt ihn! Er glaubte sein Brod zu verlieren! Ich habe auch gefehlt ich gesteh' es Komm! komm! Laß dich umarmen, alles sei vergessen! La Roche. Ich ihn umarmen? In Ewigkeit nicht! Zwar, wie er's anstellt, weiß ich nicht, um mich selbst um Euer Excellenz zu betrügen aber kurz! Ich bleibe bei meiner Anklage.
Nun? Bin ich nicht bereit? Theophan! Sie sind doch wohl ein ehrlicher Mann. Theophan. Wie kommen Sie jetzt darauf? Adrast. Wie ich jetzt darauf komme? Kann ich einen stärkern Beweis verlangen, daß Ihnen mein Glück nicht gleichgültig ist? Theophan. Sie erkennen dieses sehr spät aber Sie erkennen es doch noch. Liebster Adrast, ich muß Sie umarmen. Adrast.
Deshalb lassen Sie uns jetzt für immer Abschied voneinander nehmen, mein Freund, mein Täubchen, wie Sie mich nennen, mein Liebster! Auf immer!... Ach, wie ich Sie jetzt umarmen würde, Sie! Leben Sie wohl, mein Freund, leben Sie recht, recht, recht wohl! Seien Sie glücklich! Bleiben Sie gesund. Nie werde ich vergessen, für Sie zu beten.
Dank dem Helden, den die Götter Mit des Löwen Mut gestählt. Und den zu des Landes Retter, Gnädig waltend sie erwählt. Wo, sagt, wo ist meines Landes wunderbarer Retter? Ein Höfling. Hier ist der edle Jüngling, hoher Fürst. Meint der mich? Olinar. Hat der den Eber erlegt? Abukar. Wer hatte das gedacht? Dardonius. Laß dich umarmen, Fremdling. Simplizius.
Victor drehte den Lichtschirm in den Fingern, mit der gelangweilten Miene eines Mannes, der anderswo glücklich gewesen ist und die Abspannung nach genossener Wonne mit sich bringt. Als er mehrmals gegähnt hatte, nahm er eine Kerze in die eine Hand, mit der andern suchte er nachlässig den Hals seiner Frau und wollte sie umarmen.
Ich werfe mich ihr zu Füßen, küsse ihr Kleid, ihre Hände, sie hebt mich auf, ich wage nicht, sie zu umarmen, kaum sie anzusehen; doch gestehe ich ihr aufrichtig und reuig meinen Fehler. "Er ist zu verzeihen", sagte sie, "nur verspätet Ihr leider Euer Glück und meines. Ihr müßt nun abermals eine Strecke in die Welt hineinfahren, ehe wir uns wieder sehen.
Sie schlang die Arme um Leutnant Ugo. Er küßte sie, dann wollte er sich aus ihrer Umarmung lösen. Es war die Reihe an ihn gekommen, einzusteigen. Sie schien sich zurückzuziehen, aber da sah Nino etwas Blankes in ihrer Hand leuchten. Sie schien den Leutnant noch einmal umarmen zu wollen. In demselben Moment wankte dieser und schrie auf. Nino eilte hinunter. Er riß Teresa an sich.
Katharina lag erschöpft und bleich im Bett, mit zusammengekniffenen Lippen. Er stürzte auf sie zu, sie zu umarmen und zu küssen, aber sie runzelte die Stirn und zog den Kopf zurück. Großvater Bindegerst saß am Bett und sagte: »Ich gradulier! Gut is gange! Awwer 's nächste Mal geh' ich widder spaziere!« Adolf suchte das Kind.
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