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Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Zum Glück kam eben zu jener Zeit der amtliche Bericht, daß man die Kleider des Mädchens am Theißufer aufgefunden und auch den Leichnam aus dem Flusse gefischt hat.« »Ach,« unterbrach ihn der Oberrichter munter. »Ist das Mädchen gestorben?« »Was!« schrie der Geselle und ließ die Bratenschüssel fallen, die er eben ans dem Ofen gehoben hatte, um sie auf den Tisch zu setzen.
Wenn nun, wie man sagt, schon der Meisterin Bratenschüssel auf dem Ofenherd die Nadel des Schneiders beflügelt, so kann man leicht denken, um wie viel mehr der vom Königssohne verheißene Lohn dies that. Die Schneider stichelten die ganze Nacht am Segeltuch und jeder war nur darauf bedacht, seine Augen vor dem Nebenmann zu hüten, damit ihm dessen Nadel in ihrem Schwung nicht in's Auge fahre.
Damit ging sie an dem maßlos erstaunten Theo vorbei in die kleine saubere Küche hinaus, und kam lächelnd zurück, eingehüllt in eine duftige Wolke, die von der ja wahrhaftig! von der Bratenschüssel aufstieg! »Ja was ist denn das?« »Rostbraten mit Essig gespritzt, mein lieber Theobald. Und geröstete Kartoffeln dazu. Dein Lieblingsabendmahl!« »Ja, wer hat denn ...« »Iß nur und frage nicht!
Und dann kommt die Versuchung: Anna Stjärnhök, die ihre Freundin gewesen ist, und der Amtmann aus Munkernd, Annas Tischnachbar, umarmen sie, als sie zu ihnen kommt, nehmen ihr die Bratenschüssel aus der Hand, schieben ihr einen Stuhl hin und wollen sie nicht loslassen. »Setz dich zu uns, mein Kind«, sagt der Amtmann; »du hast nichts Böses getan.«
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