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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Eine Uniform stehlen. Wo liegen Verwundete? Wo ein Schlachtfeld? Armand Mercier stellt sich in eine Nische neben den Paßkontrolleur, studiert Menschen. Braucht Größe 1,80. Sachte trabt ein Korbwägelchen an, herum rutscht es um den Zaun, auch zurück nach Dizennes. Zwei Soldaten drauf, stämmige Burschen, einer mit rotem Bändchen, aber Kopf verbunden. »Dumm!
Die Zeit reiset in verschiednem Schritt mit verschiednen Personen. Ich will Euch sagen, mit wem die Zeit den Paß geht, mit wem sie trabt, mit wem sie galoppiert und mit wem sie stillsteht. Orlando. Ich bitte dich, mit wem trabt sie? Rosalinde. Ei, sie trabt hart mit einem jungen Mädchen zwischen der Verlobung und dem Hochzeitstage.
Er trabt, ohne an etwas Arges zu denken, durch das Portal und geradewegs über die Steinfliesen, die von seinem mächtigen Hufschlag dröhnten, auf den Altar zu. Welch einen Spektakel das gab, kann man sich denken.
Ein Fuchs trabt vorüber, langgestreckt, ohne Laut; der Schnee staubt glitzrig auf, wo sein buschiger Schweif den Boden streift, die Augen leuchten grün aus dem Dunkel der Stämme, verschwinden im Dickicht.
Trabt Wackermann an?« Aber Kleinhänsel antwortete gar trübselig: »Nichts regt sich im Wald, nichts reitet im Tal, es wirbelt kein Staub, kein Federbusch weht.« Das trieb sie so bis in die Nacht, da der Abendstern heraufzog und der leuchtende Vollmond über die östlichen Gebirge blickte.
Kaum entfloh ihm das Wort, da tönte von ferne der Hufschlag Brausender Rosse die Straße heran, die entgegen den Marken Ungerns führt am linken Gestad der mächtigen Donau. Hugo war’s, der kam (weit hinter ihm folgte der Knappe, Schlechter beritten, denn er) die stäubende Straße herüber; Doch nun hemmt’ er das Roß, und die Wange, wie Flammen geröthet, Lächelt’ ihm, als er gegrüßt. Er schwang sich vom Sattel, und sagte: „Herr, nicht hast du umsonst die Gäste geladen: erhellt sind Weit die Straßen hinaus von schimmernden Kleidern und Waffen. Trog nicht der Schein, so trabt von dem Bisamberg an der Donau, Deß’ unendlicher Ruhm an köstlichem Moste bewährt ist, Ein gar stattlicher Haufe heran: die flatternden Fähnlein, Weiß, wie des Schneebergs Haupt, verkünden uns böhmische Kämpen. Aber, als sie dahier zum Scherz nur brechen die Lanzen, Harren ihrer im Hinterhalt gar ernste Gesellen, Und ersehnen den Kampf. Der Ungern blühender König
Groß und grau läuft Jachls Schatten neben ihm dahin. Eine Eichkatze springt über den Weg. Ehe er es noch richtig merkt, trabt er zwischen großen Flocken weiter. Der erste Schnee! Rasch, immer rascher fällt er herab. Nach einer Viertelstunde hat er jedem Baum und jedem Busch und jedem Hügel ein funkelnagelneues Gewand angezogen. Gar nicht zum Wiedererkennen sind sie. Jachl lacht.
Sieh’, ein Ritter kam aus fremden Landen gezogen! Eilig trabt’ er die Straße herab, und ihm folgte der Knappe Fern, ermattet der Last der Wanderung. Aber den Ritter Trieb herzinniges Leid und der Heimath glühende Sehnsucht. Als er im Abendlicht, hervor aus dem dunkelen Eichwald Kommend, vor sich das weitverbreitete Land, und inmitten Fluthen sah den ersehneten Rhein, da hielt er das Roß an; Sprang aus dem Sattel herab, warf sich, erschüttert, zum Boden, Netzt’ ihn mit Thränen, und stand, in des Anschau’ns Wonne versunken. Hartmann war’s, der jetzo dem Strom sich nähernd, und kehrend Heim in das Vaterland, die trauten Gefilde begrüßte. Drüben am linken Gestad’, ersah er das freundliche Städtchen Rheinau, welches der Rhein im kreisenden Lauf, sich nach Osten Wendend, umfließt. Dort baute (so künden die Sagen der Vorzeit) Sorglich das Gotteshaus Funtan, der Heilige, Schottlands Königen blutsverwandt, den Brüdern von Monte-Cassino, Als er, ein Pilger, dort die Stelle, vom Geiste getrieben, Endlich fand, wo allein der Strom nach Osten den Lauf kehrt. Hartmann sah vom Gestad mit bewegtem Herzen hinüber
Und sobald er vor dem Sultan sich befindet, hat nur der Prinz von Blut und die Cognaua die Erlaubniss, den Fes aufzubehalten, alle anderen, selbst die Generäle und Minister, müssen barhaupt und barfuss erscheinen. Vor ihm her laufen seine Waffenträger und rufen Jedem zu, Platz zu machen, während hinterher noch Spiessträger und ein ganzes Gefolge von Sklaven trabt.
Da fand er und sein Herz schlug schnell ein unversehrtes Löwenfell. Er kriecht hinein, es paßt ihm gut, er fühlt auch gleich des Löwen Mut und denkt mit innerstem Behagen: nun brauchst du nicht mehr Säcke tragen. Stolz trabt er durch den Wald daher, tut ganz, als ob ein Leu er wär, schüttelt die Mähne, schlägt mit dem Schweif und setzt die Tatzen breit und steif.
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