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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Verteilt, vorsichtig abgemessen schreitet Gehörntes Rind hinan zum jähen Rand; Doch Obdach ist den sämtlichen bereitet, Zu hundert Höhlen wölbt sich Felsenwand. Pan schützt sie dort, und Lebensnymphen wohnen In buschiger Klüfte feucht erfrischtem Raum, Und sehnsuchtsvoll nach höhern Regionen Erhebt sich zweighaft Baum gedrängt an Baum. Alt-Wälder sind's!
Die beiden Männer kamen in enge Gassen, die in tiefem Dunkel lagen. Die geflochtenen Matten, mit denen die Türen verhängt waren, schlugen gegen die Wände. Auf einem Platze lagen kauende Kamele vor Haufen von Heu. Dann gingen sie durch eine Allee buschiger Bäume. Ein Rudel Hunde bellte sie an. Plötzlich weitete sich die Aussicht, und sie erblickten die Westseite der Akropolis.
Ein Fuchs trabt vorüber, langgestreckt, ohne Laut; der Schnee staubt glitzrig auf, wo sein buschiger Schweif den Boden streift, die Augen leuchten grün aus dem Dunkel der Stämme, verschwinden im Dickicht.
Er sah ganz aus wie ein Seemann. Ein buschiger, dunkelblonder Schnurrbart verdeckte etwas das einzig Unschöne in diesem Gesicht, den grossen Mund. Der junge Mann lachte oft und laut, wie seine Schwester, und dann zeigte er zwei prächtige Reihen weisser, fester Zähne. Der kann ein Segeltau durchbeissen, dachte Randers.
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