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Aktualisiert: 1. Juli 2025
"Ich denke, es wird noch Mancher bei Straßburg über die Brücke gehen, ohne von Ihnen gesehen zu werden!" "Um Vergebung, habe ich den Herrn Ritter etwa beleidiget?" "Nein, durchaus nicht, gnädiges Fräulein, ich bin nicht so leicht zu beleidigen!"
Wo ist der Breitopf jetzt? 49. Sind Sie je in Straßburg gewesen? 50. Haben Sie den Topf gesehen? Die Waldfrau. Wer war Betty? 2. Was besaß ihre Mutter? 3. Was mußte Betty täglich thun? 4. Was nahm sie jeden Morgen mit? 5. Was sagte die Mutter? 6. Wie lange spann Betty fleißig? 7. Was that sie um die Mittagstunde? 8. Wen sah sie eines Tages? 9. Wie war das schöne Mädchen gekleidet? 10.
Die siebente Stunde schlug. In einem modischen Frack, wohl parfümiert, in die feinste, zierlich gefältelte Leinwand gekleidet, die Beinkleider von Paris, die durchbrochenen Seidenstrümpfe von Lyon, die Schuhe von Straßburg, die Lorgnette so fein und gefällig gearbeitet, wie sie nur immer aus der Fabrik der Herren Lood in Werenthead hervorgeht, so stellte ich mich den erstaunten Blicken des Juden dar; dieser war mit seiner modischen Toilette noch nicht halb fertig und hatte alles höchst sonderbar angezogen, wie er z.B. die elegante, hohe Krawatte, ein Berliner Meisterwerk, als Gurt um den Leib gebunden hatte, und fest darauf bestand, dies sei die neueste Tracht aus M o r e a.
Derselbe heirathete nun das dortige Mädchen, und er lebte mit ihr so glücklich, daß er zum Danke an der Stelle, wo das Pferd den Weg nach Straßburg verlassen, ein steinernes Kruzifix errichtete, welches das Kreuz zum guten Rathe genannt wird .
Manche historische Studien waren ihm dabei unerläßlich. Dem Werke von Datt: de pace publica verdankte er manche Aufklärung der dunkeln Zeitperiode, in der sein Stück spielte. Seine Stimmung, während er mit seinem dramatischen Werke beschäftigt war, schilderte er den 28. November 1771 in einem Briefe an seinen Freund, den Actuar Salzmann in Straßburg.
Er war in der Welt herumgekommen. Er erzählte von Berlin, Wien, Straßburg, von seiner Soldatenzeit, seinen Liebschaften, den Festlichkeiten, die er dereinst mitgemacht hatte. Dann war er wieder ganz der alte Schwerenöter, und zuweilen, im Garten oder auf der Treppe, faßte er Emma um die Taille und rief aus: »Karl, nimm dich in acht!«
Ich erinnere an den Verfasser der „Facetiae“, den Humanisten Heinrich Bebel, der Professor in Tübingen war und 1518 starb. Ferner gab es einen Buchdrucker Johann Bebel in Basel, der um 1518 die Utopie des Thomas Morus herausgab. Ein Professor Balthasar Bebel lebte um 1669 in Straßburg i.E. und ein Dr. med. Friedrich Wilhelm Bebel um 1792 in Nagold in Württemberg.
Das Schiff flog die Limmat, Aare und Rhein hinunter, und in unglaublich kurzer Zeit kam es in Straßburg an. Der Ratsherr sprang schnell aus dem Schiffe, winkte den zwei Dienern, ihm mit dem Breitopfe zu folgen, und ging eilig in das Rathaus, wo die Straßburger Ratsherren versammelt waren.
Ein Bedienter muß seinem Herrn folgen du gehst mit mir nach Straßburg. Verflucht! Postillon. Das versteht sich Marsch! Champagne. Es thut mir leid, Sie zu betrüben, gnädiger Herr Sie wissen, wie groß meine Anhänglichkeit an Sie ist ich gebe Ihnen eine starke Probe davon in diesem Augenblick aber Sie wissen auch, wie sehr ich mein Weib liebe.
Der Herr sprang in das Schiff, nahm selbst ein Ruder und rief laut: »Jetzt, junge Leute, rudert so schnell als möglich, damit wir in Straßburg ankommen, noch ehe der Brei kalt ist. Wir wollen den Herren dort zeigen, daß die Züricher im Notfalle schnell genug ihren Verbündeten Hülfe leisten können!« Die jungen Leute ruderten eifrig.
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