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Erst nach einem vollen Jahrhundert, um 1669, wurden die Zisterzienser wieder in ihre Rechte eingesetzt, und die Klosterjäger Thoma fanden wohl genug Ursache zu Verdruß und Streit mit den rauhhaarigen Hintersassen, die sich nur langsam an Gesetz und Recht gewöhnten.

Der Prozess von Mora und Elfdale im Jahr 1669 ist einer der furchtbarsten, welche die Geschichte kennt . Kinder waren es, die in ihm die Hauptrolle spielten.

Wenn Sie meinem Rate folgen mögen, so reiten Sie morgen bei guter Zeit bis an den Fuß des Monte Rosso, besteigen Sie diese Höhe; Sie werden von da des herrlichsten Anblicks genießen und zugleich die alte Lava bemerken, welche dort, 1669 entsprungen, unglücklicherweise sich nach der Stadt hereinwälzte. Die Aussicht ist herrlich und deutlich; man tut besser, sich das übrige erzählen zu lassen."

Der Bart war schwarz, und bis vier Zoll lang. Der Körper war einbalsamirt. Denn man wurde weder eines Einschnitts noch eines anderen Zeichen desselben gewahr. Durch das Pfarrprotocoll wurde erwiesen, daß seit dem Jahre 1669. kein Mensch in diese Begräbniß gebracht worden. Hier haben wir also einen englischen Vampyre, welcher über 80.

Wir fuhren die Straßen hinaufwärts, wo die Lava, welche 1669 einen großen Teil dieser Stadt zerstörte, noch bis auf unsere Tage sichtbar blieb. Der starre Feuerstrom ward bearbeitet wie ein anderer Fels, selbst auf ihm waren Straßen vorgezeichnet und teilweise gebaut.

Ich erinnere an den Verfasser derFacetiae“, den Humanisten Heinrich Bebel, der Professor in Tübingen war und 1518 starb. Ferner gab es einen Buchdrucker Johann Bebel in Basel, der um 1518 die Utopie des Thomas Morus herausgab. Ein Professor Balthasar Bebel lebte um 1669 in Straßburg i.E. und ein Dr. med. Friedrich Wilhelm Bebel um 1792 in Nagold in Württemberg.

Im Frühjahr 1669 ward endlich eine wichtige und kühne Neuerung versucht. Es wurde angekündigt, daß ein Wagen, den man diefliegende Kutschenannte, die ganze Reise zwischen Aufgang und Untergang der Sonne machen werde.

Der Meister beschloß sein arbeitsames, von Ruhm und glänzenden Erfolgen erhelltes und von harten Schicksalsschlägen verdüstertes Leben im Herbst 1669. Die Begräbnisliste der Westerkirche zu Amsterdam verzeichnet den 8. Oktober 1669 als den Tag seiner Beerdigung. Rembrandts Selbstbildnis aus seiner letzten Lebenszeit. In der Sammlung des Herzogs von Buccleugh zu London.

Da sprach von Tronje Hagen: "War der Ferge dein? 1669 Er wollt uns nicht fahren; alle Schuld ist mein: Ich erschlug den Recken; fürwahr, es that mir Noth: Ich hatte von dem Degen schier selbst den grimmigen Tod. "Ich bot ihm zum Lohne Gold und Gewand, 1670 Daß er uns überführe, Held, in euer Land. Darüber zürnt' er also, daß er nach mir schlug Mit starker Ruderstange: da ward ich grimmig genug.

Vierter Gesang. Vers 58. Lug, Lueg im Oberdeutschen eine Warte, +Specula+, welche demnach dem französischen +Loge+ entspricht. Siehe Theuerd. Cap. 47. Vers 131. Alles, was hier, und weiter unten von Turnier und Turniergebräuchen gesagt wird, mag in Rüxners Turnierbuche; in +Du Cange dissertations sur l’histoire de St. Lyon 1669. IV.+ seine Belege finden. Vers 428.