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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Am 18. März war ich bei der ersten großen Offenburger Volksversammlung und nicht sowohl diese als die Wiener Nachrichten bewirkten, daß ich in der Monarchie überhaupt nur noch die fliegende Brücke sah, welche zur Republik hinüberführte; ein Aufenthalt in Straßburg ließ mich vor lauter Freude über die kleinen, tapfern Französlein ins Röthliche hinüberschillern, jedenfalls hätte Eberhard in Barte nur dann noch ruhig sein Haupt in meinen Schooß legen können, wenn er vorher seiner fürstlichen Stellung entsagt und eine Pension angenommen hätte.
Gesellige Zerstreuungen, mitunter Pfänderspiele, bei denen Goethe durch seinen Witz und Humor glänzte, erheiterten den Kreis von Freunden und Verwandten in des Pfarrers Brion Wohnung zu Sesenheim, wenn Goethe, nach Straßburg zurückgekehrt, dort wieder erschien. Er verweilte mitunter mehrere Wochen in Sesenheim.
Da geschah es, daß ein frommer Mönch desselben, Namens Widegera, aus dem Breisgau, im Jahr siebenhundertundzwanzig Bischof zu Straßburg wurde, und viel zur Erhaltung von Mönchszelle that.
Ach vergib mir; in Heilbronn! Der Graf vom Strahl. Wann? Käthchen. Als der Vater dir am Harnisch wirkte. Der Graf vom Strahl. Und sonst nicht? Käthchen. Nein, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl. Kathrina! Käthchen. Mich bei der Hand? Der Graf vom Strahl. Ja, oder sonst, was weiß ich. In Straßburg einst, erinnr' ich mich, beim Kinn. Der Graf vom Strahl. Wann? Käthchen.
Vierter Auftritt. Champagne. Dann Frau von Mirville. Sie sind fort Glück zu, Champagne! Der Sieg ist unser. Jetzt frisch ans Werk, daß wir die Heirath noch in dieser Nacht zu Stande bringen Da kommt die Schwester meines Herrn; ihr kann ich alles sagen. Fr. v. Mirville. Ah, bist du da, Champagne? Weißt du nicht, wo der Onkel ist? Champagne. Auf dem Weg nach Straßburg. Fr. v. Mirville. Wie? Was?
Die Flegelruthe wird noch jetzt in dem Hause aufbewahrt. Das Kruzifix zwischen Ettenheim und Altdorf. Ein frommer Jüngling in Ettenheim wollte sich auf den Wunsch seiner Eltern verheirathen; er schwankte aber zwischen zwei gleich braven Mädchen, deren eines zu Straßburg, das andere zu Freiburg wohnte.
Das ist ein Kammerdiener, den Herr Champagne beliebt hat, ihm an die Seite zu geben. Neunter Auftritt. Die Vorigen. Lormeuil mit seinem Unterofficier, der sich im Hintergrunde des Zimmers niedersetzt. Sie schicken also Ihren Onkel an Ihrer Statt nach Straßburg? Das wird Ihnen nicht so hingehen, mein Herr. Oberst. Sieh, sieh doch!
Nachdem er sich ihr in den Tagen seiner Krankheit in Frankfurt auf mystisch-alchemistischem Wege zu nähern versucht hatte, trat er ihr erst in Straßburg auf dem der Wissenschaft nahe.
Als Jenny nach Straßburg kam, war die Erinnerung an sie, die der Mittelpunkt nicht nur einer zahlreichen Familie, sondern auch eines großen Freundeskreises gewesen und erst 1816 gestorben war, noch äußerst lebendig, und die zärtliche Liebe, die sie überall genossen hatte, mochte wohl nicht müde werden, sie zu schildern.
Der Befehl des Kriegsministers wurde zu Straßburg bei einer großen Parade bekanntgemacht, und die Truppen hörten in Reih und Glied die Bekanntmachung mit stillem Grimm an. Da aber noch am Schluß der Parade ein Gemeiner einen Exzeß machte, wurde sein Unteroffizier vorkommandiert, ihm zwölf Hiebe zu geben. Es wurde ihm mit Strenge befohlen, und er mußte es tun.
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