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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Denn wir waren in Straßburg gewohnt, den Wagen zu lenken, Als ich den jungen Baron dahin begleitete; täglich Rollte der Wagen, geleitet von mir, das hallende Tor durch, Staubige Wege hinaus, bis fern zu den Auen und Linden, Mitten durch Scharen des Volks, das mit Spazieren den Tag lebt."

Er ist Elsässer, als Dichter das Bedeutendste, was dieser Grenzstrich seit Gottfried von Straßburg abgestoßen. Es gibt schlechthin in Deutschland nichts, was an spiritueller Bewegtheit, an Buntheit, Geist und Weisheit auch annähernd nur die maskuline Eleganz dieser gallisch-allemanischen Figur erreichte. Seine Abstammung, seine Heimat rückten ihn in den Brennpunkt der Weltkatastrophe.

Dahin nun werde ich, meine Frau und meine älteste Tochter sie begleiten. Wir gehen über Paris und halten uns dort einige Wochen auf, dann gehen wir nach London über und bleiben dort etwa anderthalb Monate. Von da reisen wir, ich, meine Frau und älteste Tochter, wieder über Paris und dann über Straßburg und München nach Gastein und brauchen dort die gewöhnliche Badekur.

Mit Verachtung wies er den feigen Verräther zurück, als derselbe in Rheinau sich zu ihm in den Wagen setzen wollte. In Straßburg wurde der Herzog von seiner Dienerschaft völlig getrennt, seine Hände wurden in Fesseln gelegt.

Seine Krankheit lag eigentlich zwischen zwei Reisen für mich ich kam eben von Heringsdorf und wollte im November zu Otto und meiner lieben Schwiegertochter nach Straßburg, wo sie ihre erste Entbindung erwartet. Mein armer Otto mußte den bittern Kelch des 'zu spät' ohne sein Verschulden leeren; am Sonnabend früh um halb ein Uhr war sein lieber Vater entschlafen, und am Abend um 7 Uhr kam er an.

Eben der hat mir's ja im Vertrauen gesteckt, daß Sie ein Herr Hauptmann seien und von Straßburg heimlich nach Paris gingen.-Oberst. Wie, Schurke? Ich wäre das gewesen? Postillon. Ja, Sie! Und der auf dem ganzen Wege laut mit sich selbst sprach und an Einem fort rief: Meine Sophie! Mein liebes Bäschen! Mein englisches Cousinchen! Wie? haben Sie das schon vergessen?

Ungeachtet der ihm lästigen Zudringlichkeit fühlte sich Goethe doch als Autor geschmeichelt, daß mehrere talentvolle junge Männer seine Bekanntschaft suchten oder den Umgang mit ihm erneuerten. Am innigsten schloß sich, als er wieder nach Frankfurt zurückgekehrt war, der Dichter Lenz an ihn an, den er schon, wie früher erwähnt, in Straßburg kennen gelernt hatte.

Was thaten die Diener auf einen Wink des Herrn? 29. Wo trugen sie den Topf hin? 30. Was that der Herr? 31. Was rief er dann? 32. Ruderten die Jünglinge eifrig? 33. Kamen sie bald in Straßburg an? 34. Was that der Herr jetzt? 35. Wohin wurde der Breitopf getragen? 36. Wo wurde er hingestellt? 37. Was sagte der Herr den Straßburger Ratsherren? 38. Dampfte der Brei noch? 39.

Ich floh nach Frankreich und zwar nicht als fortgejagter Schulmeister, sondern auch als Deserteur, da ich ein Jahr Kasernenleben mitgemacht und auf meinen Abschied noch lange zu warten hatte. In Straßburg ließ ich mich anwerben.

Die Postchaise hält vor der Thür und erwartet uns. Oberst. Wie? was? die Postchaise? Erster Unterofficier. Ja, Herr! Sie haben Ihre Garnison heimlich verlassen! Wir sind beordert, Sie stehenden Fußes in den Wagen zu packen und nach Straßburg zurückzubringen. Oberst. Und das ist wieder ein Streich von diesem verwünschten Taugenichts! Ha, Lotterbube! Champagne.

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