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Aktualisiert: 1. Juli 2025
So Etwas sollte mir passiren, ich könnte den Gnadenstand brauchen! meinte ich und wer mich beredete, nach Straßburg zurückzugehen, um zu übernachten und morgen mit ihm heimzufahren, der war mein Meister März.
Manche waren zu Tränen gerührt über diese unerwartete Hilfe, alle segneten ihr wiedergewonnenes deutsches Vaterland! Wochen waren seitdem vergangen. Die Familie Kolmann hatte in Straßburg eine kleine Wohnung genommen. Jetzt waren sie noch beisammen, aber schon in dieser Woche konnte Kolmann ausmarschieren müssen.
Sie sollen mit mir zufrieden sein In wenig Augenblicken werde ich damit als Courier von Straßburg ankommen, gespornt und gestiefelt, triefend von Schweiß. Sie, gnädiger Herr, halten sich wacker. Muth, Dreistigkeit, Unverschämtheit, wenn' s nöthig ist.
Ich bin der Courier, der den Brief von Straßburg bringt Frau von Dorsigny ist verliebt in ihren Neffen; sie nimmt diesen Vorschlag mit der besten Art von der Welt auf; sie theilt ihn Ihnen als ihrem Eheherrn mit, und Sie lassen sich's, wie billig, gefallen. Nun stellen Sie sich, als wenn Sie aufs eiligste verreisen müßten; Sie geben der Tante unbedingte Vollmacht, diese Sache zu Ende zu bringen.
Sind Deutsche und Franzosen gute Freunde? 47. Haben Sie oft zusammen gestritten? 48. Wann war der letzte Krieg zwischen Frankreich und Deutschland? 49. Giebt es jetzt einen Krieg? 50. Haben die Amerikaner viele Soldaten? Die Reise des Züricher Breitopfes. Wo ist Zürich? 2. Wo ist Straßburg? 3. Wo waren die Ratsherren versammelt? 4. Was erwarteten sie? 5.
Er ließ sogleich Löffel und Teller herbeibringen. Der Züricher Ratsherr teilte den Brei aus, die Herren aßen alle davon, und man erzählt, daß der Brei noch so heiß war, das mehr als einer sich den Mund damit verbrannte. Der Topf wird noch jetzt im Rathause zu Straßburg aufbewahrt, zum Andenken an das alte Bündnis zwischen Zürich und Straßburg.
Der in Karlsruhe zurückgebliebene Kammerjunker von Kalb hatte den Befehl, Goethe in einem von Straßburg erwarteten Staatswagen nach Weimar zu bringen.
Ein großer Theil der Studirenden in Straßburg widmete sich der Arzneikunde. Dadurch gewann auch Goethe ein Interesse an der Medicin. Im zweiten Semester hörte er Chemie bei Spielmann, und Anatomie bei Lobstein, ohne darüber sein Berufsfach, die Jurisprudenz, zu vernachlässigen.
„Der Kriegsplan,“ rief der Prinz, „das nennen Sie einen Kriegsplan, Herr Marschall, einen Plan, der darin besteht, auf dieser ganzen weiten Linie von Straßburg bis Thionville die Armeecorps wie einen Zoll-Cordon auszustreuen, so daß sie sich weder einzeln behaupten, noch gegenseitig unterstützen können.
Am nächsten Tage reiste ich mit Courierpferden über Bitsche und Hagenau nach Straßburg, ging bei Kehl über den Rhein, und fuhr über Lahr und Mahlberg nach einem nahen Städtchen, das ich in der Nacht erreichte und wo ich mich bald zur Ruhe begab. Das Gasthaus, das mich aufgenommen hatte, war ein sehr gewöhnliches.
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