Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Nachtigall fing an, ihr göttlich Lied zu singen, Und Damons kleinem Sohn gefiel der süße Schall. "Ach welcher singt von beiden doch so schön? Den Vogel möcht ich wirklich sehn!" Der Vater macht ihm diese Freude, Er nimmt die Vögel gleich herein. "Hier", spricht er, "sind sie alle beide; Doch welcher wird der schöne Sänger sein? Getraust du dich, mir das zu sagen?"

Im Ernst, ich weiß, daß es sündlich ist, ein Spötter zu sein; aber er! Ja doch, er hat ein besseres Pferd als der Neapolitaner; eine bessere schlechte Gewohnheit, die Stirn zu runzeln, als der Pfalzgraf; er ist jedermann und niemand. Wenn eine Drossel singt, so macht er gleich Luftsprünge; er ficht mit seinem eigenen Schatten.

"Nun hören Sie mich an, Pedersen: von jetzt ab hören Sie auf, Branntwein oder Spiritus in irgendwelcher Form zu trinken; auch keinen Wein, kein starkes Bier einen einen ganzen Monat lang! Hören Sie? Wenn der Monat vorbei ist es ist jetzt halb sieben so kommen Sie wieder hierher auf die Minute!" "Und Sie auch, Aase. So oft er trinken will, schreien Sie. Und hinterher singt Ihr beide."

Und die lieben, blauen Sterne Schaun mich an so himmelgroß, Und sie legt den Lilienfinger Schalkhaft auf die Purpurros. Nein, es sieht uns nicht die Mutter, Denn sie spinnt mit großem Fleiß Und der Vater spielt die Zither, Und er singt die alte Weis. Und die Kleine flüstert leise, Leise, mit gedämpftem Laut; Manches wichtige Geheimnis Hat sie mir schon anvertraut.

Frau Mary, still! denn wohl Ihr wisst, Das Lied noch nicht zu Ende ist. Thou mustn’t speak! While floats our song On airy wings, please hold thy tongue! So singt! dem Rädchen lässt’s nicht Ruh’. Du aber, Senta, schweigst dazu? Then sing your song the life-long night! But, Senta! child, thou art so quiet. Summ und brumm, du gutes Rädchen, Munter, munter dreh’ dich um!

Doch des Wegs herangetrottelt Kommt ein schlottrig alter Mensch, Fingert in der Luft, wie rechnend, Näselnd singt er vor sich hin. Einen schlappen Quersack trägt er, Auch ein klein dreieckig Hütchen; Und mit schmunzelnd klugen

Wie die kleine Bande schreit und singt und tanzt und jauchzt, als das Boot in Steinwurfs-Nähe an ihnen vorüber rauscht glückliche Kinderzeit, in der die ganze Welt noch im rosigen Lichte liegt selbst dem Sclaven.

Sie wollen dieselben genießen, sie wollen sie recht nahe genießen, und da sie keinen Käfig mit unsichtbaren Drähten und Stangen machen können wie wir, in dem sie das eigentliche Wesen des Vogels wahrnehmen könnten, so machen sie einen mit sichtbaren, in welchem der Vogel eingesperrt ist und seinem zu frühen Tode entgegen singt.

Und nun erkennt ein Geister-Meisterstück! So wie sie wandeln, machen sie Musik. Aus luft'gen Tönen quillt ein Weißnichtwie, Indem sie ziehn, wird alles Melodie. Der Säulenschaft, auch die Triglyphe klingt, Ich glaube gar, der ganze Tempel singt. Das Dunstige senkt sich; aus dem leichten Flor Ein schöner Jüngling tritt im Takt hervor.

Wenn ich an mein Franzel denk, Wird mir halt so gut. 's Herzel, das ich ihm nur schenk, Kriegt gleich frohen Mut. Die drei Kinder. Mutter, gib uns Brot! Ihr Bagage, seids nicht still? Tausendschwerenot! Still! Das Kind. Qua qua! Die Katze. Miau! Der Hund. Hau hau! Salchen. Mein Franzel ist ein wiffer Bua, Singt den ganzen Tag: Daß er mich alleinig nur Und kein andre mag. Die drei Kinder.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen