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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich sehe zwei Wolken fliegen, Die eine Sonne wiegen; Wo sind wir, du? Und es rauscht und weht. Es liegt eine Düne, wohl zwischen tausend andern. Es werden wohl Sterne den blauen Raum durchwandern, Der über den bleichen wilden Hügeln steht Und golden schwingt. Die Seele eines Mannes singt: Still, laß uns weiterfliegen, Beide die Augen zu. Ich sehe zwei Meere liegen, Die einen Himmel wiegen. O du

Unter meinem Fenster im Garten blühen die ersten Veilchen, und drüben auf der Planke sitzt auch schon die Schwalbe und zwitschert ihr altes Lied: Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm; und je länger sie singt, je mehr gedenke ich einer längst Verstorbenen, der ich für manche gute Stunde meiner Jugend zu danken habe.

Dieser wurde von einem Priester, dem Liebhaber seiner Frau, totgeschlagen und fing plötzlich an, im Grab Wunder zu tun. Das liederliche Weib, welches am besten wusste, dass ihr Alter durchaus kein Wunder tun konnte, lachte, als sie es hörte, und rief. "Der tut ebenso wenig Wunder, als mein Hintern singt" und o Graus! dieser fing an zu singen!

Bei dem Worte Kratzen blickte ich unwillkürlich auf das Mädchen hin und sah, daß sie ganz spöttisch lächelte, was mich sehr verdroß. Sollten sich des Mädels annehmen, heißt das in Musik, fuhr er fort. Singt eine gute Stimme, hat auch sonst ihre Qualitäten, aber das Feine, lieber Gott, wo soll's herkommen? wobei er Daumen und Zeigefinger der rechten Hand wiederholt übereinanderschob.

Das Abendrot verglüht Die Weiden stehn und schweigen Und immer noch so eigen Tönt fern das traurige Lied. Der letzte Ton verklingt. Ich möchte zu ihr gehen. Wir müßten uns wohl verstehen, Da sie so traurig singt. Ich liebe unter allen ... Ich liebe unter allen die am meisten, Die unsichtbare Kronen tragen.

Er singt das Lied vom Floh, der Günstling am Hofe geworden; alle Höflinge müssen darum seine Eigenheit ertragen, keiner darf sich, was doch sonst jedem erlaubt ist, seiner erwehren. Wir dürfen nun selbst hierbei nach der Beziehung zu dem Leben des Dichters fragen. Am 11.

Über mein Bett erhebt sich ein Baum, Drin singt die junge Nachtigall; Sie singt von lauter Liebe, Ich hör es sogar im Traum. "Sag, wo ist dein schönes Liebchen, Das du einst so schön besungen, Als die zaubermächtgen Flammen Wunderbar dein Herz durchdrungen?" Jene Flammen sind erloschen, Und mein Herz ist kalt und trübe, Und dies Büchlein ist die Urne Mit der Asche meiner Liebe. Götterdämmerung

Sie hebt ihr Herz zu Gott empor; Soll sie dies Herz vom Himmel lenken, Und itzt an einen Armen denken? Sie singt, und trägt das Essen singend auf. Sie ißt, und schmält auf böser Zeiten Lauf; Allein wer klopft schon wieder an die Türe? Ein armes Weib, die keinen Bissen Brot "Geht, quält mich nicht mit Eurer Not, Wenn ich die Hand zum Munde führe. Nicht wahr, Ihr singt und betet nicht?

Hätte er aus origineller Grille ausweichen wollen, so hätte er es schlechter machen müssen. So singt mein Mephistopheles ein Lied von Shakespeare, und warum sollte er das nicht? Warum sollte ich mir die Mühe geben, ein eigenes zu erfinden, wenn das von Shakespeare eben recht war und eben das sagte, was es sollte?

Er bindet sich an keine Zeit. So fahrt denn fort, noch alt zu singen, Und singt euch um die Ewigkeit. Die Reise Einst machte durch sein ganzes Land Ein König den Befehl bekannt, Daß jeder, der ein Amt erhalten wollte, Gewisse Zeit auf Reisen gehen sollte, Um sich in Künsten umzusehn.

Wort des Tages

ibla

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