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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Achten Sie auf die Zeugnisse der Heiligen, die gestorben sind für den wahren Glauben! Sehen Sie Stephanus, wie er niedersinkt unter den Feldsteinen, die ihn zerschmettern! Sehen Sie, wie noch sein Blick zum Himmel gerichtet ist, und wie noch seine Zunge Psalmen singt ...« »Ich hätte lieber wiedergeschmissensagte Fritz darauf. Leser, was soll ich mit dem Jungen anfangen?

Ich will, daß er heute abend herkommt und vor mir singt!“ fuhr der Kaiser fort. „Die ganze Welt weiß, was ich habe, und ich weiß es nicht.“ „Ich habe ihn nie vorher nennen hören!“ entgegnete der Kavalier, „aber ich werde ihn suchen, ich werde ihn finden!“ Aber, wo war er zu finden?

Singt all', ein grünes Weiden-Zweig, das muß mein Kränzchen seyn. * O! tadelt nicht sein hartes Herz, mein Herz verzeiht ihm gern; Nein, das folgt noch nicht Horch was klopft so? Aemilia. Es ist nur der Wind. Singt Weide, Weide, Weide; Ich thu mit andern Weibern schön, mit andern Männern du. So, geh du izt, gute Nacht; meine Augen brennen mich; bedeutet das Weinen? Aemilia.

Wartet, daß einer singt. Aber man ist so müd. Das rote Licht ist schwer. Es liegt auf den staubigen Schuhn. Es kriecht bis an die Kniee, es schaut in die gefalteten Hände hinein. Es hat keine Flügel. Die Gesichter sind dunkel. Dennoch leuchten eine Weile die Augen des kleinen Franzosen mit eigenem Licht. Er hat eine kleine Rose geküßt, und nun darf sie weiterwelken an seiner Brust.

Sitzt da im Sand und singt nach der Schwierigkeit ein geistliches Lied, hat nicht Messer noch Schießgewehr bei sich und macht ein Gesicht, als wenn es lauter Engel auf der Welt gibt, und dabei haben ihn gestern erst die Tatern unter sich gehabt. Es ist meist so, als ob er zu dumm ist, als daß er Bange hat; nicht einmal hat er sich verjagt, als wir von den Wachen angerufen wurden

Die Damen flüstern: der französische Offizier, der den »Don Juan« singt . . . Mit einer glänzenden und komplizierten Faschingsintrige erobert er eine große Frau, die Marchesa P. Und trotzdem diese Handlung ihn dem Tod aussetzt, trotzdem er seinen ganzen Willen, seine volle Erlebnisfähigkeit darauf gerade richtet, hat er dennoch andere Frauen nebenher.

Oder sie erinnerte sich: Weiß denn die Nachtigall warum sie singt ihr süßes Lied? Plötzlich war die Sehnsucht Herr über sie geworden. In ihren Küssen stand das Blut gegen sie auf und zwang sie. Im Taumel vergaßen sie sich und alles, was sie über ihre Liebe geschworen hatten. Noch einmal wurde er aus dem Rausch zurückgerissen.

Aller Kummer ist vergessen, hingerissen von der berauschenden Freude des Abenteuers singt er aus vollem Halse ein Lied von Liebe und von Rosen. Er hält sie fest an sich gepreßt, sie aber macht keinen Versuch, ihm zu entfliehen. Ihr Antlitz ruht weiß und versteinert an seiner Brust.

Als Lyriker gehört er zu den edelsten deutschen Lyrikern. »Frei« war Nietzsches Kunst geheißen, »fröhlich« seine Wissenschaft. Alle seine Lieder sind trunkene Lieder. Ob er sie singt in Venedigs brauner Nacht an der Rialtobrücke oder sie von San Marco gleich Taubenschwärmen ins Blau hinaufsendet und wieder zurücklockt, ihnen noch einen Reim ins Gefieder zu hängen.

"Wir können nicht singen." "Einerlei? Ihr singt!" Josefine verließ die Stadt. Sie nahm ihren Jungen mit nach der Westküste, wo er Seebäder nehmen sollte. Der Pastor wollte etwas später nachkommen; er hatte, seit er Pastor war, noch keinen Urlaub gehabt.

Wort des Tages

ibla

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