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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es kommt ein Vogel geflogen aus Westen, Er fliegt gen Osten, Nach der östlichen Gartenheimat, Wo Spezereien duften und wachsen, Und Palmen rauschen und Brunnen kühlen Und fliegend singt der Wundervogel: "Sie liebt ihn! sie liebt ihn! Sie trägt sein Bildnis im kleinen Herzen, Und trägt es süß und heimlich verborgen, Und weiß es selbst nicht!
Hier zu Lande rauscht nichts als Schilf und Wasser und Windmühlen, und Vögel sehe ich keine anderen, als langbeinige Störche, Strandläufer und Wassergeflügel – es singt nichts, es piept oder es kreischt nur Alles. Welche Thörin war ich, meine Heimath zu verlassen!
"Die goldne Kette gib mir nicht, Die Kette gib den Rittern, Vor deren kühnem Angesicht Der Feinde Lanzen splittern. Gib sie dem Kanzler, den du hast, Und laß ihn noch die goldne Last Zu andern Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet.
Da erschallte unmittelbar über ihnen ein Lied, aber mit der eigentümlichen Schärfe gesungen, wie sie der Knabenstimme eigen ist, wenn sie so recht drauflos singt. Sie waren nicht weit von dem Baum, in dessen Wipfel der kleine Knud
nachtigall. Auch stellt ein Harfenist sich ein, Der singt die schönsten Lieder, Und kommt ein
Der Sohn läßt sich nicht zweimal fragen, Schnell weist er auf den Zeisig hin: "Der", spricht er, "muß es sein, so wahr ich ehrlich bin. Wie schön und gelb ist sein Gefieder! Drum singt er auch so schöne Lieder; Dem andern sieht mans gleich an seinen Federn an, Daß er nichts Kluges singen kann." Sagt, ob man im gemeinen Leben Nicht oft wie dieser Knabe schließt?
In allen Mühen, in jeder Furcht und jedem Begehren, im Worte da weiß er sicher zu lenken, da ist Eros die Hilfe und der Retter. Eros ist die Ordnung unter den Göttern und Menschen, der herrlichste und tapferste Held, und ihm müssen die Menschen folgen, und alle müssen in den Gesang stimmen, den er, Götter- und Menschensinn bezaubernd, singt.
Die erste Strophe heißt: Hinter des Kerkers Gitter singt traurig ein Vögelein: O Lieb, wie bist du bitter, o Schatz, wie bist du fein.« Sie sahen sich an, und Beider Lippen bewegten sich, gleichsam Worte des Glücks suchend. Jetzt kam Helene zurück.
Bei jeder Stunde bleibt er lachend stehn, und einen Namen sucht er für die Nacht und nennt sie: sieben, achtundzwanzig, zehn ... Und ein Triangel trägt er in der Hand, und weil er zittert, schlägt es an den Rand des Horns, das er nicht blasen kann, und singt das Lied, das er zu allen Häusern bringt. Die Kinder haben eine gute Nacht und hören träumend, daß der Wahnsinn wacht.
»Fred kann es nicht sein, der das Kind erschreckt, er singt ja auf einer ganz anderen Seite«, sagte die Mutter, sichtlich ein wenig erschüttert in ihrem Vorsatz, Rikli einmal schreien zu lassen, ohne ihm zu Hilfe zu kommen. Jetzt nahm das Geschrei aber einen so unverkennbaren Charakter der Verzweiflung an, daß Mutter und Tante zugleich aufsprangen und dem Orte zustürzten.
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