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Aktualisiert: 10. Mai 2025
"Die goldne Kette gib mir nicht, Die Kette gib den Rittern, Vor deren kühnem Angesicht Der Feinde Lanzen splittern. Gib sie dem Kanzler, den du hast, Und laß ihn noch die goldne Last Zu andern Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet.
Eine Mörsergranate neben der anderen kam hoch aus den Lüften herabgeheult und zerschellte im Vorgelände zu Splittern und Funken. Ein Gemisch von Staub, stickigen Gasen und dem Dunsthauch aufgeschleuderter Leichen braute aus den Trichtern. Nach dieser Orgie der Vernichtung flutete das Feuer wieder auf sein gewöhnliches Niveau zurück, das es während der Nacht und des nächsten Tages beibehielt.
Das Fäßchen hatte aber zu hoch unter Deck gelegen, dem Rumpf des Schiffes weiteren Schaden zu thun, als das Deck oben zu sprengen und den Besahnmast zu splittern, der jetzt in lichten Flammen einen Moment zur Seite schwankte, und dann schwerfällig und tausend und tausend Funken emporwerfend, über Bord in See schlug.
MEPHISTOPHELES: Du mußt des Felsens alte Rippen packen Sonst stürzt sie dich hinab in dieser Schlünde Gruft. Ein Nebel verdichtet die Nacht. Höre, wie's durch die Wälder kracht! Aufgescheucht fliegen die Eulen. Hör, es splittern die Säulen Ewig grüner Paläste. Girren und Brechen der Aste! Der Stämme mächtiges Dröhnen! Der Wurzeln Knarren und Gähnen!
Und nun hörte das Flöten auf dem Dache auf; zwischen den langsamen schiebenden Geräuschen der geballten Luftmassen, klatschte und klirrte es Schlag um Schlag in den Kamin hinein, auf den Kochherd, splitterndes Glas, zerknackendes und zerstäubendes Porzellan; in Angst schrieen die Gesellen in der Stube, sie verkrochen sich vor den Splittern in alle Ecken, unter Tisch und Stühle.
Links neben mit flammte ein Feuerblitz auf, weißen, stickigen Dampf zurücklassend. Ich kroch auf allen Vieren zu meinem Nebenmann. Er regte sich nicht mehr. Das Blut sickerte ihm aus vielen, von schmalen, zackigen Splittern geschlagenen Wunden. Auch weiter rechts traten schwere Verluste ein. Nach einer halben Stunde wurde es still.
O! laß mich umwinden Den Leib mit meinen Armen, gegen den Mein fester Speer wohl hundertmal zerbrach, Und traf den Mond mit Splittern. Hier umfang ich Den Amboß meines Schwerts und ringe nun So edel und so heiß mit deiner Liebe, Als je mein eifersüchtger Mut gerungen Mit deiner Tapferkeit.
Da dröhnte ein Schlag lauter als alle früheren, ein dumpfes Krachen und helles Splittern folgte und jauchzendes Siegesgeschrei der Goten. Wie Cethegus auf die letzte Stufe der Treppe sprang, fiel die Pforte krachend nach innen in den Hof und König Witichis ward sichtbar auf der Schwelle.
Sag an: wo? wann? Die Oberste. Laß kurz das Ungeheuerste dir melden! Achill und sie, mit vorgelegten Lanzen, Begegnen beide sich, zween Donnerkeile, Die aus Gewölken in einander fahren; Die Lanzen, schwächer als die Brüste, splittern: Er, der Pelide, steht, Penthesilea, Sie sinkt, die Todumschattete, vom Pferd.
Über der kahlen Erde, so unbarmherzig zerrissen und wieder zerrissen, schwelten stinkende Gase, die gelb und braun träge umherwanderten. Es wurde Gasbereitschaft befohlen. In diesem Augenblick setzte schlagartig ein ungeheures Feuer ein. Erde sprang auf in fauchenden Fontänen, und ein Hagel von Splittern fegte wie ein Regenschauer das Land. Einen Augenblick stand jeder erstarrt.
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