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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Barral stieß vor Wonne sein Messer in eine Tür. Die Gassen schwelten von Dunkel. In der Rue des Saints Pères stand vor einem öffentlichen Haus ein Mönch, der mit den Fäusten das Tor verbeulte. Sie gingen, ein Lied beginnend, das ihn verhöhnte, im gleichen Paßschritt auf der anderen Seite vorbei, und ihr Gesang dröhnte erzen durch die lange Gasse.

Über der kahlen Erde, so unbarmherzig zerrissen und wieder zerrissen, schwelten stinkende Gase, die gelb und braun träge umherwanderten. Es wurde Gasbereitschaft befohlen. In diesem Augenblick setzte schlagartig ein ungeheures Feuer ein. Erde sprang auf in fauchenden Fontänen, und ein Hagel von Splittern fegte wie ein Regenschauer das Land. Einen Augenblick stand jeder erstarrt.

Er fährt mit heller Lüfte Wolken fort. Er saß in Trümmertempeln plötzlich ungeheuer, Wo rote Düsterlampen schwelten ganz allein, Und Rillensäulen sich aufbäumten, Feuer Verbreitend, leuchtend ungemein. Bald hockte er in spitzer Felsen Höhle, Von schräger Sonne gänzlich ausgebrannt, Die Kinderhände um die Hälse jammernder Kamele. Brennender Dorn in Sturm und Wüstensand.

Er ging über einen ungeheuren Kohlenhof. In kleinen Haufen lagen die schwarzen rußigen Steine, schwelten. Der Hof war mit dickem Staub bedeckt, unter dem Schienenstränge in dem weißen Morgenlicht blitzten. Von schwarzen Bergen rieselte es unaufhörlich herunter; starke Kräne knirschten hinein, prasselten ihre Ladung in die kleinen Bunker.

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