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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Nichts bedürfte es als einer kleinen Verschwörung dazu. Der Kapellmeister lächelt schon im Einverständnis. Ein Ruck ... man singt »Ernani«. Nein, ich sehe schon, so geht es nicht.
„Ja, ja,“ antwortet der Herr mit den feinen Händen langsam, „es ist wahr, wir in Wien, wir thun gerne so, als ob wir alles hätten Leben und Kunst und “ Und Graf Saint-Quentin nippt von seinem Thee und ist so mit der feinen Tasse beschäftigt, dass er nicht zum Antworten kommt. Wie er sie hinstellt, singt sie eine Weile vor sich hin. Aber der deutsche Maler ärgert sich.
Ich weiß, daß ihr Weißen viele Geheimnisse erforscht habt: Ihr habt ein Glasinstrument, das ihr »Thermometer« nennt und mit dem ihr das Wetter macht; ihr habt ein Blechrohr, in das ihr eure Musik eingesperrt habt und aus dem ihr sie herauslaßt, wenn andere Menschen schlafen wollen; und obwohl dieses Blechrohr, das ihr »Grammophon« nennt, keine Nase hat, singt es doch durch die Nase; ihr seid pfiffig und stehlt der Natur gewandter ihre Geheimnisse als ich euch die Taschenuhren, aber solchen Unsinn wie »drahtlose Telegraphie« dürft ihr einem Hindu nicht vorschwatzen!
Heimlich haucht an blumigen Fenstern Duft von Weihrauch, Teer und Flieder. Silbern flimmern müde Lider Durch die Blumen an den Fenstern. Fenster, bunte Blumenbeeten, Eine Orgel spielt herein. Schatten tanzen an Tapeten, Wunderlich ein toller Reihn. Lichterloh die Büsche wehen Und ein Schwarm von Mücken schwingt, Fern im Acker Sensen mähen Und ein altes Wasser singt. Wessen Atem kommt mich kosen?
Du wirst uns die Hütte bauen, Daß wir fromm und voll Vertrauen Sicher ruhn in deinem Arm. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia. Als dieß Lied zu Ende war, ward der hohe Eichenwald lichter. Sie hörten ein Geklapper, und Gackeleia blickte in die Höhe und schrie.
von trunkenem Mitternachts-Sterbeglücke, welches singt: die Welt ist tief und tiefer als der Tag gedacht! Lass mich! Lass mich! Ich bin zu rein für dich. Rühre mich nicht an! Ward meine Welt nicht eben vollkommen? Meine Haut ist zu rein für deine Hände. Lass mich, du dummer tölpischer dumpfer Tag! Ist die Mitternacht nicht heller?
Wie du mich rührst. Wohlan! Und diese Hundertblättrigen Ich dir zum Siegerkranz Lykaons. Komm. Ich bin nicht ruhig. Laßt den Gesang erschallen! Macht mich still. Eine Jungfrau. Eine Andere. Den Siegsgesang? Penthesilea. Die Hymne. Die Jungfrau. Es sei. O die Betrogene! Singt! Spielt! Chor der Jungfraun. Seht, wie sein weißes Gespann Fernhin dampfend zum Orkus niedereilt!
"Es kam mir nur so", erwiderte Hinzelmeier. "Ich singe sonst gar nicht." Dann schwiegen beide eine Weile und man hörte nur das Zischen der Pfanne und das Prasseln der Eierkuchen. "Caspar singt auch schön!" hub das Mädchen wieder an. "Freilich wohl!" meinte Hinzelmeier. "Ja", sagte das Mädchen, "aber so schön wie Er macht er's doch nicht. Wo hat Er denn das schöne Lied her?"
In diesem Schrank hab’ ich einen Vogel; wenn man den streichelt, dann singt er.« »Oooh – laß ihn mal ’raus!« riefen einige. »Ja, ich will ihn mal herauslassen.« Er öffnete den Schrank und nahm einen Geigenkasten heraus. »O, ich weiß, Herr Lehrer, ich weiß!« riefen ein paar Gescheite. »Pst! Nichts verraten! Das ist das Vogelbauer.
Alle Menschen, die mir begegnen, frage ich nach Dorka. Und ich starre immer nach oben. »Soll ich hinweggespült werden, verwaschen werden, glatt wie Stein werden, daß die Nase hinschwindet, das Kinn.« Ich trete von einem Bein auf das andere. Ich pfeife. Das tue ich immer aus Verlegenheit. Ein altes Kinderlied fällt mir ein. Der Regen singt es. Nun müssen mich doch schon Leute bemerkt haben!
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