Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juli 2025
O Göttin, hold und schön, wie magst du doch so wüten, Sieh deine Wundertat treibt neue Todesblüten, Mich schreckt nicht Zeus, drum sei dein See verflucht.
Hinreißend ist der ekstatische Überschwung der Grundstimmung, der zwei Menschen aus ihrer Einzelhaft, durch die Liebe, zur Verbundenheit mit der Natur, der Menschheit, dem Weltall, zum "Weltglück" führt, bis selbst der Tod sie nicht mehr schreckt: Wir sind so innig eins mit aller Welt, Daß wir im Tod nur neues Leben finden.
Dann tat er seinen Mund zu kühnen Reden auf, Frei gegen Kawus ließ er seinem Zorn den Lauf: Wer bist du, und wer ich, daß du so gegen mich Darfst schnauben? auf der Welt bist du ein Schah durch mich. Droh mit dem Galgen doch dem Suhrab, der dich schreckt, Dem Ritter nicht, der dir den Feind zu Boden streckt! Bin ich dein Untertan? Ich bin der Pehlewan Des Reiches Iran und Fürst in Sabulistan.
Iphigenie. Der Unbekannten bietest du zu viel, O König, an. Es steht die Flüchtige Beschämt vor dir, die nichts an diesem Ufer Als Schutz und Ruhe sucht, die du ihr gabst. Thoas. Daß du in das Geheimniß deiner Ankunft Vor mir wie vor dem Letzten stets dich hüllest, Wär' unter keinem Volke recht und gut. Dieß Ufer schreckt die Fremden: das Gesetz Gebietet's und die Noth.
»Ich bin nach wie vor Sozialist, gerade weil mich keine Arbeit schreckt, wenn es gilt, meiner Überzeugung auch nur einen Fuß breit Boden zu gewinnen,« sagte er, »ich scheue nichts, wenn der Preis dafür mehr Macht ist. Wer immer nur zuschaut und schimpft und kritisiert und dazwischen moralische Bomben wirft, ist in meinen Augen Anarchist.«
Die heil'gen Schriften sind der Ketzer Hort Du lächelst und besiegst das Bibelwort. Der ein'ge Richter Christus schreckt die Zeit, Gern folgt sie eines Weibes Lieblichkeit. Wenn sich der Sohn zu Martin Luther kehrt, Dich krönen wir, die nicht der Wonne wehrt! Du bebst in aller Abendglocken Erz, Du füllst die Seele, Du beglückst das Herz.
Schnell des Meeres Beherrscher stiehlt Er den Trident, ja dem Ares selbst Schlau das Schwert aus der Scheide; Bogen und Pfeil dem Phöbus auch, Wie dem Hephästos die Zange; Selber Zeus', des Vaters, Blitz Nähm' er, schreckt' ihn das Feuer nicht; Doch dem Eros siegt er ob In beinstellendem Ringerspiel; Raubt auch Cyprien, wie sie ihm kost, Noch vom Busen den Gürtel.
Ei, du möchtest wohl den Trank, Aber auch, daß man dich zwänge! Ei, ich zwinge niemand, Sohn! Bietend reich ich meine Gaben, Wer sie nimmt, der mag sie haben. Und so stell ich hin den Becher, Der dich reizt, und der dich schreckt. Wird dein Übel, Söhnlein, schlimmer, Weißt du, was dir Heilung weckt.
52 Auf einmahl schreckt Amandens Ohr Ein ungewohnter Ton. Ihr däucht, es glich dem Schalle Von Stimmen. Doch, weil's wieder sich verlor, Und sie bey einem Wasserfalle, Der mit betäubendem Getöse übern Rand Von einem hohen Felsenbogen Herunter stürzt, sich ziemlich nah befand, Glaubt sie, sie habe sich betrogen.
Umschlungen versinken wir. Aber ich sehe auch wieder ein: ich bin ein großes Kind, träumerisch, voll törichter Rachegedanken, dem Leben abgewandt. Ich gehe dumpf in mein Zimmer, bleibe im Dunkeln, mache kein Licht, sperre ab. Ich horche gespannt. Jedes Geräusch schreckt mich. Nach zwanzig Minuten kommt sie mit dem ersten. Sie zündet die Stehlampe an. Es ist ganz rot.
Wort des Tages
Andere suchen