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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Warum schreckt er mich mit den Gespenstern Sorge und Not, warum peinigt er mich damit? Ich will in eine glückliche Zukunft sehen und er will mir das Herz schwer machen mit Unmöglichkeiten. Und welch eine wichtige Sache er daraus macht? – Ich soll zurücknehmen, was ich gesagt habe! Solch ein Verlangen! Abbitte soll ich thunAbbitte! Und er hat mich doch erst herausgefordert.

Das Alles bist nicht du, das ist dein Irrthum, denn zu deiner Kraft gehört ein edles Streben, zu deinem Streben gehört ein hohes Ziel, zu deinem heißen Herzen gehört ein wahrer Freund und in dein Denken, Wolf, gehört ein Gott! "Ich könnte jedes Wort noch einzeln fassen und ein Capitel über jedes schreiben, doch ich bin zaghaft, weil ich nicht weiß, ob dich der eine Bogen nicht schon schreckt.

Die Natur winkt mir zu Grabe, Und ein dunkel, dumpf Gefühl Nennt mir nah des Lebens Ziel. Nie hab ich dem Tod gezittert, Und auch jetzt schreckt er mich nicht. Doch dies Mädchen, sie mein Kind. Könntest du in meinen Tränen, Hier in meinem Herzen lesen Was sie alles mir gewesen, Du verstündest meinen Schmerz.

Wohl brummten in der Ferne die Kanonen, als kauerte eine ungeheure Dogge irgendwo tief unter der Erde, sprungbereit den Himmel anknurrend. Das dumpfe Bellen der großen Mörser klang herüber, wie schweres Husten aus der Krankenstube die Wachenden schreckt, die mit rotgeweinten Augen nebenan zum Sterbenden hinüberlauschen.

Ich brächte deiner Stirne kühlen Tau Und deinen Lippen Lachen. In meinen Nächten schreckt mich deine Einsamkeit; Schmiege dich tief in die Flügel meiner Seele; Dunkel rauschten sie über die Meere, Bis sie zu dir sich fanden. Wenn die Nacht von dannen geht, Wollen wir uns aus dunkeln Schalen Unser Blut reichen.

Noch in anderer, als der eben bezeichneten Weise kann die "Strafe" sittliche Bedeutung haben: Sie wendet sich nicht gegen das böse Wollen in dem "Gestraften", sondern gegen das Böse oder Nichtseinsollende in der sonstigen Welt. Sie schreckt ab oder sie ermöglicht die Verwirklichung eines höheren, über die einzelne Persönlichkeit hinausgehenden sittlichen Zwecks.

Glaub' nicht, daß ich Gefahr und Waffen scheue, Doch auch ein Tapfrer weicht der Überzahl, Und meiner harren Freunde. Leb' denn wohl. Absyrtus. Zurück! Jason. So gilt's zu fechten! Gebet Raum! Absyrtus. Dein Schwert! Jason. Dir in die Brust, nicht in die Hand! Absyrtus. Fangt ihn! Kommt an! Ihr alle schreckt mich nicht! Absyrtus. Laß uns versuchen denn! Was hältst du mich Schwester? Jason.

Man macht auf diese Weise einen schneidigen Eindruck, schreckt die Simulanten ab, erzielt eine gute Gesundheitsstatistik und reicht weiter mit seinen Kenntnissen. Natürlich hinkte Asmus weiter. »Semper, hol’ Sie der Deubel! Sie hinken ja noch immerschrie der Leutnant. Asmus berichtete, wie es ihm ergangen. »Treten Sie aus und gehen Sie morgen wieder hinentschied Birkenfeld.

Ich denke, er schreckt nicht davor zurück. Er hat alle Konsequenzen von vornherein gezogen. Dazu hat er ja seine Logik und sein Wissen. Warum ist gerade aus dem altehrwürdigen, in heiligen Traditionen ruhenden Judentum der politische Radikalismus erwachsen? War der zermalmende Druck die Ursache? Ist die Spannung zwischen Sehnsucht und Erfüllung unerträglich geworden, so daß die Dämme brachen?

Die gemeine Sage schreckt mich, daß der Körper eines Erschlagenen durch die Berührung seines Mörders zu bluten anfange. Und wer ist ihr Mörder? Bin ich es nicht mehr als Marwood? Lassen Sie Ihren Schmerz in verdiente Verwünschungen aus! Es müsse keine mein Haupt verfehlen, und die gräßlichste derselben müsse gedoppelt erfüllt werden! Was schweigen Sie noch? Sie ist tot; sie ist gewiß tot!

Wort des Tages

mützerl

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