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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Aber es ist nicht die Lunge, nee, Deubel noch mal, auf so was lassen wir uns nicht ein, was, Gabriele? hö, hö!« »Zweifelsohne«, sagte Doktor Leander und funkelte sie mit seinen Brillengläsern an.
Thedel hatte recht; Furcht hatte Ehren Puttfarken nicht, zum mindesten keine Menschenfurcht. Das mußte Viekenludolf spüren, als er nach vier Wochen auf den neuen Hof geritten kam und auf der Deele Mieken zu fassen kriegte: »Deubel auch, Deern!« rief er und drückte sie, daß ihr die Rippen knasterten; »du machst dich ja mächtig heraus.«
Jetzt sei er über derlei Dummheiten hinaus. Axel zog sich übrigens frühzeitig zurück. August mußte mit auf sein Zimmer gehen, ihm beim Auskleiden zu helfen, und er schilderte späterhin in der Küche mit beredten Worten, welche Geheimnisse die Garderobe des Herrn Vetters barg. Da waren eine Unmasse Flaschen und Kapseln mit silbernen Köpfen, alle gefüllt – »weiß der Deubel, mit was«
»Du bist ja auch ein großer Bauer,« sagte Thedel und lachte, »und ich habe man eine kleine Stelle und muß es auch darin langsam angehen lassen.« Wenn Harm hätte sagen sollen, wie er auf den Hof gekommen war, er hätte das nicht gekonnt. »Deubel, Mädchen,« sagte Thedel, als er bei seiner Frau saß und zusah, wie die ihren Jungen stillte, »Deubel, ist der Bauer geritten!
Man macht auf diese Weise einen schneidigen Eindruck, schreckt die Simulanten ab, erzielt eine gute Gesundheitsstatistik und reicht weiter mit seinen Kenntnissen. Natürlich hinkte Asmus weiter. »Semper, hol’ Sie der Deubel! Sie hinken ja noch immer!« schrie der Leutnant. Asmus berichtete, wie es ihm ergangen. »Treten Sie aus und gehen Sie morgen wieder hin!« entschied Birkenfeld.
Weit kann sie nicht sein, denn die Spur steht nagelfrisch im Sande, und kein Tau ist auch nicht drin. Grieptoo, daher! So, Thedel, nimm du den Hund an und gib mir Wittkopp, aber halte die Hand am Hahn; der Deubel kann sein Spiel haben!«
Das alte Ablauern hinter den Büschen ist auf die Dauer langweilig, meine ich. Wir holen uns noch Stücker zwanzig Mann und mehr dazu und dann reiten wir sie glatt über. Es muß doch mit dem Deubel zugehen, wenn wir sie nicht unter die Füße kriegen!« Der Oberobmann hatte eine andere Meinung, aber die übrigen waren alle dafür und so ging es denn los.
Einmal hatte er aber doch etwas zu saftig geschimpft. Als der Schulamtskandidat Thölemann, der wie ein künftiger Pastor aussah, sprach und fühlte, gleich einer nassen Unterhose am Reck hing und ebensowenig wie dieses Kleidungsstück einen Klimmzug zu machen imstande war, da schrie Birkenfeld: »Herrrr, sei’n Se nich so schlapp, Herrrr! Deubel noch’n mal!
Aber gehen Sie jetzt nunmehr hübsch hinein, Mann, und holen Sie mir den Burschen heraus.« »Deubel, Herr, gehn Sie selber!« Aber Unrats Abenteuermut war dahin, er wünschte, er hätte den Aufenthalt der Künstlerin Fröhlich nie entdeckt. »Muß ich denn da durch den Saal?« fragte er mit Bangen.
Das Examen nahte wieder heran, und ob Kant und Spinoza und Gedichtemachen und Hamletdeklamieren dazu nötig sei, darüber hegte sie schüchterne Zweifel. Sie gab diesen Zweifeln auch Ausdruck und meinte, ob er sich nicht zu sehr zersplittere. »Ich hab’ da neulich in so’n Buch von Kant hineingeguckt, – das ist ja’n fürchterlicher Schnack; daraus wird ja kein Deubel klug.«
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