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Stößt mir etwas zu, dann ist das weiter nicht schlimm; meine Kinder sind groß genug, um sich selber zu helfen; deine aber nicht. Zudem kommt mir das als Oberobmann auch mehr zu

Das alte Ablauern hinter den Büschen ist auf die Dauer langweilig, meine ich. Wir holen uns noch Stücker zwanzig Mann und mehr dazu und dann reiten wir sie glatt über. Es muß doch mit dem Deubel zugehen, wenn wir sie nicht unter die Füße kriegenDer Oberobmann hatte eine andere Meinung, aber die übrigen waren alle dafür und so ging es denn los.

Alle die zweihundert Männer sahen dorthin, wo die Knechte die Säcke aufbanden, die beiden Männer herauszogen und ihnen die Fußkoppeln abbanden, sie auf die Beine stellten und bis vor den Oberobmann brachten, nachdem sie ihnen die Lappen aus dem Munde genommen hatten.

Als er acht Tage später im Kruge zu Engensen saß, war er sehr stolz, als Viekenludolf ihm sagte: »Wenn du nicht ein verheirateter Mann wärest, müßtest du eigentlich Oberobmann werden. Aber nun verzähl uns das mal, wie es war!« »Tjasagte Schewenkasper, »tja, das war an dem Morgen nach der Nacht, tja, an demselbigten Morgen, als Duwes Wittkopp das Kalb mit den zwei Köppen kriegte.

Der Oberobmann sah ihnen in die Gesichter und fing an: »Als Obmann der Wehrwölfe habe ich euch entboten zu einem offenen und gerechten Ding auf roher Haide und gemeinem Lande, weil wir das Recht sprechen wollen ober diese beiden Männer. Wer hat wider sie etwas vorzubringen

Da sagte der Oberobmann: »So, da soll ein Hund den anderen beißenEr ritt nach der Burg, zog sich wie ein Kaiserlicher an, und dann ritt er so dicht an den Schweden vorbei, daß die seine Farben erkennen konnten.

Eine Krähe flog vorbei und quarrte, und in den krausen Fuhren lockten lustig die Meisen. Die dreimal elf Unterobmänner sonderten sich ab und murmelten durcheinander; dann ging einer von ihnen zu dem Oberobmann hin und sagte ihm etwas.

Aber Helmke, duSchierhorn kam und stellte sich neben den Oberobmann. »Sobefahl der, »jetzt, so wie ich rufe, ihr sechs da, so schnell wie es geht, die Körbe offen, Helmke die Stangen in die Hand gegeben, und ihr andern paßt auf und sorgt dafür, daß keiner ihm was tun kann. Und hat er Unglück, gehst du an seine Stelle, Hinrich, und dann du, Jochen.

Na, denn bis nachher! Ich alter Kröppel kann euch dabei doch nicht weiter helfenDer Oberobmann und Thedel drückten sich vorne in den Busch. An vier, fünf Stellen wurde geblasen, dann fiel ein Schuß.

Die Wulfsbäuerin hatte ihm alles anvertraut, was zwischen ihr, Wieschen und Drewesvater abgemacht war, denn ihrem Mann wollte sie keine Unruhe machen. Der Prediger hatte ihr in die Hand versprechen müssen, daß er dafür sorgen wolle, daß das Mädchen als Bäuerin auf den neuen Hof käme. »So also sieht der berühmte Oberobmann Meine Drewes ausdachte der Prediger, als er dem Burvogte die Hand gab.