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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Novembris wurde die Wulfsbäuerin und Ehefrau des Burvogtes Harm Wulf Johanna Maria Elissabeth bürtigke Neugebauerin/des ausgetriebenen bayerischen Praedicatoris Bartoldi Neugebaueri/Ehren/eheliche Tochter/allhier bestattet. Selbige war eine Leuchte voor allen Weibern.

Die Wulfsbäuerin hatte ihm alles anvertraut, was zwischen ihr, Wieschen und Drewesvater abgemacht war, denn ihrem Mann wollte sie keine Unruhe machen. Der Prediger hatte ihr in die Hand versprechen müssen, daß er dafür sorgen wolle, daß das Mädchen als Bäuerin auf den neuen Hof käme. »So also sieht der berühmte Oberobmann Meine Drewes ausdachte der Prediger, als er dem Burvogte die Hand gab.

Der alte Ul war es; schon längere Zeit hatte er es auf der Brust gehabt, und als die Wulfsbäuerin ihm unter den Händen wegblieb und nicht wieder zu sich kam, da wurde er wie ein Schatten an der Wand, denn wer es nicht wußte, wie es war, der hätte die beiden für Vater und Tochter gehalten, wenn er sie zusammen sah.

Am achtzehnten Nebelung des Jahres 1632 wurde das erste Grab auf dem Kirchhofe gemacht, und als der Prediger die Leichenrede hielt, waren alle Augen naß, auch die der Männer, denn die Wulfsbäuerin war es, die sie begruben.

Mit ihrem Vater stand es besser, als es zuerst aussah. Die Wulfsbäuerin hatte die Kugel gleich gefunden und herausgenommen, aber dem Engenser gesagt, unter zwei Wochen dürfte er nicht aus dem Bette. »Na, Langeweile sollst du nicht habenmeinte sie, »erstens hast du ja Wieschen, und wenn ich Zeit habe, will ich dir immer etwas vorlesen

Sobald werden sie wohl nicht wiederkommen, und Stücker zwanzig von ihnen höchstens um Mitternacht, um nachzusehen, wo sie nun eigentlich sind. Kinder, habe ich einen Hunger und einen Durst! Wulfsbäuerin, jede Arbeit ist ihres Lohnes wert und Dreschen macht einen langen Magen.

Es war Anfang November, da kam Viekenludolf angejagt, schrie wie ein Ungetüm, sprang vom Pferde wie ein Junge, drehte die Wulfsbäuerin herum, daß man ihre halben Beine sah, lachte wie unklug und rief: »Ihr glaubt wohl, ich bin besoffen? Keine Spur! Ich bin so nüchtern wie ein ungebörntes Kalb.

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