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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Schließt eure Reihen, ihr schreckt mich nicht. Ich bin gewohnt, vor Speeren gegen Speere zu stehn, und, rings umgeben von dem drohenden Tod, das mutige Leben nur doppelt rasch zu fühlen. Dich schließt der Feind von allen Seiten ein! Es blinken Schwerter; Freunde, höhern Mut! Im Rücken habt ihr Eltern, Weiber, Kinder! Und diese treibt ein hohles Wort des Herrschers, nicht ihr Gemüt.
72 Noch, Rezia, wenn dich die Wage schreckt, Noch steht's bey dir den Wunsch der Liebe zu betrügen. Sie schlummern nur, die hier als wie im Grabe liegen; Sie leben wieder auf, so bald mein Stab sie weckt. Der Sultan wird dir gerne, was geschehen, Verzeihn, trotz dem was er dabey verlor, Und Rezia wird wieder wie zuvor Von aller Welt sich angebetet sehen. 73 Hier schwieg der schöne Zwerg.
Der Himmel selbst hört auf, ihn als ein solches anzusehen; er nimmt die Strafe von mir und schenkt mir einen Vater wieder Ich erschrecke, Lady; wie verändern sich auf einmal die Züge Ihres Gesichts? Sie glühen; aus dem starren Auge schreckt Wut, und des Mundes knirschende Bewegung Ach! wo ich Sie erzürnt habe, Lady, so bitte ich um Verzeihung.
Es mahnt mich ein unsel’ger Traum! Gott schütze Dich! Satan hat Dich umgarnt. Alas! alas my dream will then come true! May God protect thee! Thou art in Satan’s power. Was schreckt Dich so? What is it that so frightens thee?
Schreckt ihn das Vorgefühl der scharfen Feuerpein: Die Liebe hilft ihm's übertäuben; Sie stärkt mit Engelskraft die sinkende Natur. 29 O daß, geliebtes Weib, was morgen Begegnen wird, auf ewig dir verborgen, Auf ewig auch, Dir, treuer alter Freund, Verborgen blieb'! Wie gern erlitt' ich unbeweint Mein traurig Loos!
Aber der alte Mann wagt sich niemals an ein anderes Instrument als an den hölzernen Tisch. Vor dem Klavier hat er eine entsetzliche Angst. Das lockt ihn, aber es schreckt ihn noch mehr ab. Das schrille Instrument, auf dem so viele Polkas gespielt sind, ist ihm ein Heiligtum. Er hat nie gewagt, es zu berühren.
Ist wohl ein Uebel, das mich schreckt, Wenn deine Rechte mich bedeckt? Ich bin ja, Herr, in deiner Hand. Von dir empfieng ich den Verstand; Erhalt ihn mir, o Herr! mein Hort, Und stärk ihn durch dein göttlich Wort. Laß, deines Namens mich zu freun, Ihn stets vor meinen Augen seyn. Laß, meines Glaubens mich zu freun, Ihn stets durch Liebe thätig seyn. Das ist mein Glück, was du mich lehrst.
Diego. Sie schlägt die Augen auf! Sie regt sich, lebt! Isabella. Sie lebt! Ihr erster Blick sei auf die Mutter! Diego. Das Auge schließt sie schaudernd wieder zu. Weichet zurück! Sie schreckt der fremde Anblick! Diego. Mit großen Augen mißt sie staunend dich. Beatrice. Wo bin ich? Diese Züge sollt' ich kennen. Isabella. Langsam kehrt die Besinnung ihr zurück. Diego. Was macht sie?
Es gab 'ne Zeit, wo kalter Schaur mich faßte, Wenn der Nachtvogel schrie, das ganze Haupthaar Bei einer schrecklichen Geschicht empor Sich richtete, als wäre Leben drin. Ich hab mich vollgeschluckt mit so viel Grauen: Entsetzen, meinem Mordsinn eng vertraut, Schreckt nun mich nimmermehr. Weshalb das Wehschrein? SEYTON Die Königin, Herr, ist tot.
Botschaft, daß die Natur längst unsrer müde worden, Die dort mit Flüssen Feuers schreckt, Das paradiesische Gefilde überdeckt, Und dort, geschäftig im Ermorden, Der aufgebotnen Pest Die giftgen Schwingen schütteln läßt.
Wort des Tages
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