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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wie sich ein Habicht freut, den großen Flug der Tauben Zu sehn, von dem er sich nach Lust will eine rauben; Es schreckt ihn nicht zumal die Meng, ihn freut die Zal, Daß von so vielen er soll haben freie Wal: So freute Suhrab sich, das junge Heldenblut, Der gegen ihn zum Kampf gezognen Menschenflut.
Er hält nicht Glück und Volk für sich allein gemacht, Sich hält er für die Welt von Gott hervorgebracht; Ihm will er, als sein Bild, durch wahre Hoheit gleichen, Durch Liebe sucht er dieß, und wirds durch Lieb erreichen. Kein Undank schreckt ihn ab, dir noch sein Herz zu weihn.
Wenn man die vergleichsweise niedrigen Küsten vieler vulcanischer Inseln betrachtet, welche gleichfalls ganz exponirt im offenen Meere stehen und augenscheinlich von beträchtlichem Alter sind, so schreckt der Geist von dem Versuche zurück, die Anzahl von Jahrhunderten zu fassen, durch welche notwendigerweise diese Küste exponirt gewesen sein musz, um die ungeheuren cubischen Massen von Gestein zu Schlamm zermahlen und zerstreuen zu lassen, welche von dem Umfange dieser Insel entfernt worden sind.
Da lachte sie laut auf, und mit warnend erhobenem Finger sang sie: Ich bin die Himmelsjungfrau nicht, Ich bin die Elfenkönigin. Nimm deine Harf’ und spiel und sing Und laß dein schönstes Lied erschall’n! Doch wenn du meine Lippe küßt, Bist du mir sieben Jahr verfall’n. Asmus sprang auf und warf sich auf die Knie: Wohl, sieben Jahr zu dienen dir, O Königin, das schreckt mich kaum! Er küßte sie
Es ist es nicht Es war der Winde Spiel, Die durch der Pinie Wipfel sausend streichen; Schon neigt die Sonne sich zu ihrem Ziel, Mit trägem Schritt seh' ich die Stunden schleichen, Und mich ergreift ein schauderndes Gefühl, Es schreckt mich selbst das wesenlose Schweigen. Nichts zeigt sich mir, wie weit die Blicke tragen; Er läßt mich hier in meiner Angst verzagen.
„Das schreckt mich nicht, gnädiges Fräulein. Ich wäre im stande, Ihnen den Wortlaut dieses Schriftstücks
49 Amanden, die drey tödtlich lange Stunden An diesem öden Strand, wo alles Furcht erweckt, Wo jeder Laut bedroht und selbst die Stille schreckt, Sich ohne den, der nun ihr Alles ist, befunden, Ihr war ein Theil der langen Zeit verschwunden, Zum Lager, wie es hier die Noth der Liebe deckt, Mit ungewohntem Arm vom Ufer ganze Lagen Von Meergras, Schilf und Moos der Höhle zuzutragen. 50 Matt wie sie war, erschöpfte diese Müh Noch ihre letzte Kraft; es brachen ihr die Knie; Sie sinkt am Ufer hin, und lechzt mit dürrem Gaumen.
Der seltne Mann will seltenes Vertrauen. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen. Questenberg. Die Proben geben's. Max. Ja! so sind sie! Schreckt Sie alles gleich, was eine Tiefe hat; Ist ihnen nirgends wohl, als wo's recht flach ist. Octavio. Mit dem da werden Sie nicht fertig. Max. Da rufen sie den Geist an in der Not, Und grauet ihnen gleich, wenn er sich zeigt.
Laß du mich Gnade finden, Mich alle meine Sünden Erkennen und bereun. Itzt hat mein Geist noch Kräfte; Sein Heil laß mein Geschäffte, Dein Wort mir Trost und Leben seyn. Wenn ich in Christo sterbe: Bin ich des Himmels Erbe. Was schreckt mich Grab und Tod? Auch auf des Todes Pfade Vertrau ich deiner Gnade; Du, Herr, bist bey mir in der Noth.
Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern und schreckt gemeiniglich von allen ferneren Versuchen ab. Es ist also für jeden einzelnen Menschen schwer, sich aus der ihm beinahe zur Natur gewordenen Unmündigkeit herauszuarbeiten.
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