Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


Sie klang tief und warm und hatte jenen österreichischen Akzent, der uns Norddeutsche, wie alles, was vom Süden kommt, so seltsam anheimelt. »Alle Ströme fließen in unser Meer ...« sagte sie. »Ich bin ganz Ihrer Meinung und wünschte, daß Ihre Partei uns ebenso einschätzt: als einen Nebenfluß, der ihr reiche Schätze zuzutragen vermagantwortete der Professor.

Die beiden Kameraden Ugones verbrachten den Tag damit, ihm Bajocchi zuzutragen, und sie fuhren Tag und Nacht darin fort, sie mit den immer gleichen Worten zu verteilen, bis ihnen nichts mehr blieb.

Meine Großmutter, bei der ich, wie schon gesagt, erzogen ward, ließ täglich mehrere Körbe voll Grünkohl in unserm Garten pflücken, kochte einen Kessel voll nach dem andern für unsere verschmachtenden Gäste, und mir ward das gern übernommene Ehrenämtchen zuteil, ihnen diese Speise in kleinen Schüsselchen nebst einer Brotschnitte zuzutragen.

49 Amanden, die drey tödtlich lange Stunden An diesem öden Strand, wo alles Furcht erweckt, Wo jeder Laut bedroht und selbst die Stille schreckt, Sich ohne den, der nun ihr Alles ist, befunden, Ihr war ein Theil der langen Zeit verschwunden, Zum Lager, wie es hier die Noth der Liebe deckt, Mit ungewohntem Arm vom Ufer ganze Lagen Von Meergras, Schilf und Moos der Höhle zuzutragen. 50 Matt wie sie war, erschöpfte diese Müh Noch ihre letzte Kraft; es brachen ihr die Knie; Sie sinkt am Ufer hin, und lechzt mit dürrem Gaumen.

Noch heute sehe ich seine aufrechtsitzende Gestalt so deutlich vor mir, wie keine Worte sie dem Bewußtsein eines anderen zuzutragen vermögen, den rot beschienenen Seidenturban über der Stirn und den bedächtigen Augen, seine schmalen, fast zierlichen Schultern und den gesenkten Kopf, der beim Sprechen eine Haltung einnahm, als suchten die Augen die Gedanken von den Händen zu lesen, die auf den Knien ruhten.

Wort des Tages

schreibbuch

Andere suchen