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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Iphigenie. Der Unbekannten bietest du zu viel, O König, an. Es steht die Flüchtige Beschämt vor dir, die nichts an diesem Ufer Als Schutz und Ruhe sucht, die du ihr gabst. Thoas. Daß du in das Geheimniß deiner Ankunft Vor mir wie vor dem Letzten stets dich hüllest, Wär' unter keinem Volke recht und gut. Dieß Ufer schreckt die Fremden: das Gesetz Gebietet's und die Noth.
Von grünen Winden an die Bäume rührt, Die klappern mit den hageren Fingerästen. . . . Bist du der Strom, der über Berge führt? . . . Nahst du, nahst du, du großer Käfigkasten, Du Sarg mit Segelwolke, rotgeschürt Und hüllest, Nacht du, trauernde Phantasten?! Die Mutter Hohe heilige Bläue, Schrei aus Verwesung, Grab und Nacht. Darf ich mich wieder freuen? Ich bin dir dargebracht.
Durch finsterer Straßen Gang, Der Schlöte Qualm und Gier . . . Wir sind ohne Belang, Wir angehören dir. Du hüllest die Geschwulst. Gebrochen und zerhackt, Du zogst uns in Kontrakt, Du herrschest bitter-streng. Wir taumeln im Gedräng. Du zwangst uns dich zu rufen, Du schleudertest den Speer. Wir stürzten bei den Stufen Des Tempels, bläßlich-leer.
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