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Nennst du das Ganze, tönt es uns entgegen von Sommernächten, wo des Mondes Horn verschwärmten Pärchen winkt auf lauschigen Wegen, und wo aus seinem wundersamen Born das Märchen auftaucht und in tiefem Sinnen uns anschaut, und verträumte Bäche rinnen.

»Ei, was bist du für ein frecher kleiner Kerlrief Jörgel gekränkt. »Nennst mich dumm, und dabei bin ich noch einmal so lang wie du und gewiß noch einmal so gescheit wie du. Und gesehen habe ich schon allerlei, gestern zum Beispiel im Walde die schöne Gräfin Rosemarie. Die saß da und weinte, und sie sagte, ihr Herz täte ihr weh. Na, ist das auch dummKasperle gab keine Antwort.

12. szene zoraide. Du bist also wirklich entschlossen, Jüngling, an meiner Hand auf der holperichten Landstraße dieses Lebens einherzuwandeln, ohne zu ermüden? quecksilber. Wir halten uns halt einen Einspänner. zoraide. Wie nennst du dich? quecksilber. Bartholomäus! zoraide. Bartholomäus und Zoraide, das gibt einen herrlichen Roman. quecksilber. Ich glaub

Wer hat euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Namen. Schließer. Dummkopf, wer hat dir die Bestallung dazu gegeben? Erster Fuhrmann. Ich habe keine Stallung dazu kriegt, nichts als zehn Sous für den Kopf. Zweiter Fuhrmann. Der Schuft will mich ums Brot bringen. Erster Fuhrmann. Was nennst du dein Brot? Zweiter Fuhrmann.

Priester. Wohin? Hero. In Turm. Priester. Was dort? Hero. Zu schlafen. Tempelhüter. Zu schlafen, ja! nachdem sie lang gewacht! Priester. Was war denn hier? Tempelhüter Und nennst du mich nicht klug? Weil ich ein Diener nur, ihr hohen Stamms? Meinst du, die Klugheit erbe eben fort Vom Vater auf den Sohn, wie Geld und Gut? Ei, klug genug, und schlau genug, und wachsam! Priester.

»Ich mag oft nicht haben, wenn du schweigstsagte Kaja plötzlich und lächelte fragend, »dann ist mir, als sammelte sich in dir dunkles Feuer, und ich fürchte mich. Leg deine Hand auf meine Brust, oft möchte ich deine Schwester sein, aber es ist ja Torheit, ich bin keines Menschen Schwester. Wenn du mich berührst, wirst du ruhiger, ich fühle es ... Wie nennst du mich?

Was unterfängst du dich Menschlein? Ehe den Nenner du nennst, zeugt für den Zähler dein Mund. Doch der Allunitas gar meinst du Kinder zu zeugen; Ordnest die Spiegel im Kreis, drin sich die Eins beschaut.

Und du nennst dich nur Fötzel und bist so ein SchuftJosi schluchzt: »Ich habe nicht auf die Buchstaben gesehen, mich hat der Brief halt gerade so angetönt, als ob er von Euch wäre ich habe so viele Thränen darauf vergossen. Thöni das hast du mir gethan! Und Bini ist gewiß auch nicht sein Weib

Fort, fort! der Vorhang rauscht; er kömmt! doch daß Du ja nicht da verweilst! Ich sehe nach. Fünfter Auftritt Saladin und Nathan. Saladin. Tritt näher, Jude! Näher! Nur ganz her! Nur ohne Furcht! Nathan. Die bleibe deinem Feinde! Saladin. Du nennst dich Nathan? Nathan. Ja. Saladin. Den weisen Nathan? Nathan. Nein. Saladin. Wohl! nennst du dich nicht; nennt dich das Volk. Nathan.

"Du bist ein Wolf unter Schafen", sagten sie zu ihm, "du handelst gegen deine Mitbischöfe nicht wie ein Vater, sondern wie ein Jupiter; du nennst dich einen Knecht der Knechte und spielst den Herrn der Herren, du bist eine Wespe aber glaubst du, dass du alles tun dürftest, was dir gefällt?