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Aktualisiert: 8. Juni 2025
In deinem Herzen sind die Auseinandertretungen, deine eigene Schöpfung die Unterscheidung: oben und unten. Oben und unten ist da, wo du es willkürlich hinverlegst, oben und unten ist das, was du willkürlich so nennst.
Denn nun sage mir; wenn die Staatsverfassungen Mittel, Mittel menschlicher Erfindungen sind; sollten sie allein von dem Schicksale menschlicher Mittel ausgenommen sein? Was nennst du Schicksale menschlicher Mittel? Das, was unzertrennlich mit menschlichen Mitteln verbunden ist; was sie von göttlichen unfehlbaren Mitteln unterscheidet. Was ist das? Das sie nicht unfehlbar sind.
Sage, Sokrates: heißest du nicht alle, alle Götter heil, würdest du den Mut haben zu behaupten, dieser oder jener unter den Göttern wäre nicht heil?‘ ‚Nein, bei Zeus, niemals!‘ ‚Und nennst du weiter nicht jene Wesen heil, die alles Gute, alles Schöne besitzen?‘ ‚Ja, natürlich!‘ ‚Du hast ja aber doch eingesehen, daß Eros das Gute und Schöne begehre, weil er beides nicht besitzt.‘ ‚Ja!‘ ‚Wie könnte also der ein Gott sein, dem kein Teil am Schönen und am Guten ward?
Ich bin da, und ihr sagt es mit tausend Worten. Klug, sagst du, sei ich? Ja, vielleicht bin ich klug, da ich nichts sein möchte, als das, was ich bin. Du bist jung, viel jünger als du weißt, viel jünger als ich, obgleich du mich ein Kind nennst. Ich höre dies und alles, als hätte ich es schon tausend Jahre lang gehört!«
Was du so nennst ist Glückseligkeit, wie das Liebe ist, was dir deine Tänzerinnen einflößen. Du nennst die meinige Schwärmerei; laß mich immer ein Schwärmer sein, und sei du ein Weiser.
Der Lord, der dir rieth dein Land wegzugeben, komm, laß ihn hier zu mir hersizen, und du steh vor ihn hin; so wird man den bittern und den süßen Narren nicht lange suchen müssen; der ist persönlich hier, und der andere dort. Lear. Nennst du mich einen Narren, Junge? Narr. Alle deine andre Titel, mit denen du gebohren warst, hast du weggegeben. Kent. Diß ist nicht so ganz und gar närrisch, Mylord.
Lass dich überreden! Lass dich erweichen! Schiffe mich nicht ein! Hofmeisterin. Du lenkest nun, was uns begegnen soll, Du hast zu wählen! Ich gehorche nur Der starken Hand, sie stößt mich vor sich hin. Eugenie. Und nennst du Wahl, wenn Unvermeidliches Unmöglichem sich gegenüberstellt? Hofmeisterin. Der Bund ist möglich, wie der Bann vermeidlich. Eugenie. Unmöglich ist, was Edle nicht vermögen.
Knulp stützte das Kinn mit dem dünnen Bärtchen in die hohle Hand und sah auf die roten Lichter, die hinterm Weinglas auf dem besonnten Tischtuch spielten. »Es stimmt nicht ganz,« sagte er langsam. »Die Gaben, wie du es nennst, damit ist es nicht so weit her.
Medea. Was nennst du sie verwaist und klagst darob? Hier steht ihr Vater, der sie Seine nennt Und keiner andern Mutter braucht's, solange Medea lebt. Hierher zu mir! Hierher! Laß ich sie hin? König. Sie ist die Mutter. Geht zur Mutter! Medea. Was zögert ihr? Die Mutter ruft. Geht hin! Jason. Und was entscheidest du? König. Ich hab's gesagt. Jason. Gewährst du Schutz mir? König. Ja. Jason.
Nimm meine eignen Pferde. Diesen da Behalt ich hier Macht's mit dem Abschied kurz! Wir werden uns ja, denk ich, alle froh Und glücklich wiedersehn. Octavio. Zweiter Auftritt Wallenstein. Max Piccolomini. Max. Wallenstein. Der bin ich nicht mehr, Wenn du des Kaisers Offizier dich nennst. Max. So bleibt's dabei, du willst das Heer verlassen? Wallenstein. Ich hab des Kaisers Dienst entsagt. Max.
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