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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Traun! wenn du schlecht handeln nennst, Ein jedes Ding nach seiner Art zu brauchen. Saladin. Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er Nicht zu beschönen wüßte! Sittah. Zu beschönen! Saladin. Das feine, spitze Ding, besorg ich nur, In meiner plumpen Hand zerbricht! So was Will ausgeführt sein, wie's erfunden ist: Mit aller Pfiffigkeit, Gewandtheit. Doch, Mag's doch nur, mag's!

Edel nennst du sein Geschlecht, Edel nennt ihn seine Tat, Bring ihn mir, ich will ihn kennen, Und besteht er auf der Probe So kann manches noch geschehn. Fallen gleich die weiten Lehen Als erloschen heim dem Thron, Ein bescheidnes Los zu gründen Hat noch Borotin genug. Berta. O wie soll ich Graf. Mir nicht danke! Zahl ich doch nur alte Schulden.

Aber man darf dich nicht ärgern und quälen. Oh, es war unwürdig. Sie sind wie ein kleines Kind, Sie können Ihren Mund nicht halten. Es handelt sich um eine Angelegenheit zwischen zwei Männern, und ich bin dazu da, sie beizulegen. Nennst du das einen Mann? Er hat angefangen und er ist größer als ich. Sie sieht ihn mit raschem Verdachte forschend an.

Hab ich dich aufgesucht in deiner Heimat? Hab ich von deinem Vater dich gelockt? Hab ich dir Liebe auf-, ja aufgedrungen? Hab ich aus deinem Lande dich gerissen, Dich preisgegeben Fremder Hohn und Spott? Dich aufgereizt zu Freveln und Verbrechen? Du nennst mich Frevlerin? Weh mir! ich bin's! Doch wie hab ich gefrevelt und für wen? Du nicht, der Greuel Stifter, einz'ger Anlaß, du!

Die Geschichte des alten Wolfs in sieben Fabeln Der böse Wolf war zu Jahren gekommen und faßte den gleißenden Entschluß, mit den Schäfern auf einem gütlichen Fuß zu leben. Er machte sich also auf und kam zu dem Schäfer, dessen Horden seiner Höhle die nächsten waren. "Schäfer", sprach er, "du nennst mich den blutgierigsten Räuber, der ich doch wirklich nicht bin.

Du: der von Wundern redet wie vom Wissen und von den Menschen wie von Melodien und von den Rosen: von Ereignissen, die flammend sich in deinem Blick vollziehn, du Seliger, wann nennst du einmal Ihn, aus dessen siebentem und letztem Tage noch immer Glanz auf deinem Flügelschlage verloren liegt. Befiehlst du, daß ich frage? Martyrin ist sie.

Erleuchtet von der Gnade des Herrn, entsagte sie Mahoms schnödem Dienst und was du verblendeter Mohr bösen Zauber eines Götzenbildes nennst, war nur die Versuchung des Bösen, dem sie nicht zu widerstehen vermochte.

Das, was du deinen Namen nennst, das haben viele andere mit dir gemeinsam so wie die Hunde', murmelte er verächtlich vor sich hin. Ich verstand die Worte zwar, ließ es mir aber nicht anmerken. 'Was verstehst du unter dem 'Meister'? warf ich scheinbar unbefangen hin. 'Den Samtscheh Mitschebat. 'Den, der hier in der Nähe ist?

Janthe. Bei allen Göttern, Herr Laß du die Götter! Und sorg erst wie den Menschen du genügst. Janthe. Nichts weiß ich ja; ich hörte nur Bewegung, Ein Kommen und ein Gehn. Die Nacht war schwül; Da lauscht' ich vor der Tür, und ging dann schlafen. Tempelhüter. So nennst du: vor der Tür, zwei Treppen hoch? Ich fand dich in dem Gang vor Heros Kammer. Janthe.

Ein Schüler steht vor dir, das Holz zum Opfer in der Hand..." "Nun wohl!... Was von großen Fragen bewegt dich?" "Das Leid auf Erden, o Herr! Die Unabwendbarkeit des Verderbens, das Grauen und die Qualen der Geschöpfe Woher ist der Ursprung des Übels in unserer Welt?" "Ursprung des Übels? Hast du, o Teurer, was du so nennst, wohl erfaßt und vermöchtest mit klaren Worten zu antworten?"

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