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Aktualisiert: 8. Juni 2025


REBEKKA. Nein nein nein, damit geb ich mich nicht zufrieden! Weißt du etwas, das mich in deinen Augen freispricht, so fordre ich als mein Recht, daß dus nennst. Dann laß uns sehen ... Du sagst, du hättest die große Liebe. Durch mich sei dein ganzes Wesen geadelt. Ist das wahr? Ist deine Rechnung richtig, Rebekka? Sollen wir die Probe auf das Exempel machen? Ja? REBEKKA. Ich bin bereit.

Eines in sich ist, was du in karma mit gegenteiligen Namen bezeichnest; Eines, was du verlangend Lust, abweisend Leid nennst; dasselbe un-willig-willig getan, willig-un-willig gelitten.

Er blickte nach dem drohenden Wettergewölk. »Ich wollte, es käme Regenseufzte er. »Kömmt nicht Regen, so kömmt Hagel und zerschlägt vollends, was an Wachstum draußen die Rosse der Feinde noch nicht zerstampft haben.« »Nennst du die Truppen unsres Kaisers Feindeflüsterte sein Sohn, ein römischer Patriot. Aber leise. Denn eben bog um die Ecke eine gotische Runde.

Ich beschloß, ein wenig ernster zu werden, und sagte deshalb leichthin: »Wenn es nur das gäbe, was du jetzt Liebe nennst, Panja, so hättest du recht, aber es kann vorkommen, daß das Herz sich überall wie ein gefangener Vogel vorkommt, nur nicht dort, wo eine bestimmte Frau wartetPanja dachte nach. »Es kommt vor, Sahib, aber es geht vorüber.« »Vielleicht kommt dafür etwas anderes

Das wird, um dieser Regung deiner Gnade, Nicht gleich, zerschellt in Trümmern, untergehn. Vielmehr, was du, im Lager auferzogen, Unordnung nennst, die Tat, den Spruch der Richter, In diesem Fall, willkürlich zu zerreißen, Erscheint mir als die schönste Ordnung erst: Das Kriegsgesetz, das weiß ich wohl, soll herrschen, Jedoch die lieblichen Gefühle auch.

»Gleichgültigkeitfragte die Gräfin zurück »Du nennst das Gleichgültigkeit, was vorsichtige Überlegung und Berechnung ist und was kannst Du überhaupt dagegen einzuwenden haben? Pulteleben ist ein anständiger, hübscher, junger Mensch aus guter und wohlhabender Familie er liebt Dich leidenschaftlich und ist in seinen Forderungen auch nicht unbescheiden.

Aber welchen Grad von Zuneigung fühlt Ihr gegen irgendeinen der fürstlichen Freier, die schon gekommen sind? Porzia. Ich bitte dich, nenne sie her; wie du sie nennst, will ich sie beschreiben, und von meiner Beschreibung schließe auf meine Zuneigung. Nerissa. Zuerst ist da der neapolitanische Prinz. Porzia. Das ist ein wildes Füllen, in der Tat.

Ich fühlte mich innerlich amüsiert von der Art und Weise, mit welcher er es zu umgehen suchte, von »seinem Weibe« zu sprechen, doch blieb ich ernst und antwortete ziemlich kalt: »Du willst, daß ich dir helfen soll und beschimpfest mich?« »Inwiefern?« »Du nennst meine Heimat das Land der Ungläubigen.« »Ihr seid doch ungläubig

Die Hauptsach' ist, daß du mich nicht mehr so nennst!“ „Das ist dir die Hauptsach'?! Ja, wie ist mir denn? Dann bist du mir ja gar nimmer bös'?“ Klärle, der die Augen wässerig werden, schüttelt den Kopf, daß die Häubchenbänder flattern. „Dann bist mir am End vor lauterGiftgar gut 'worden?“ Jetzt nickt das süße Mädel, zugleich hebt es die Händchen bittend empor: „Nimmer dieses Wort?“

MEPHISTOPHELES: Wozu der Lärm? was steht dem Herrn zu Diensten? FAUST: Das also war des Pudels Kern! Ein fahrender Skolast? Der Kasus macht mich lachen. MEPHISTOPHELES: Ich salutiere den gelehrten Herrn! Ihr habt mich weidlich schwitzen machen. FAUST: Wie nennst du dich?

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