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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und wie es aus Traum und Rausch ein Erwachen gibt, so gibt es ein Erwachen aus verlangenden Sinnen. Was du in dir Traum und was du außer dir Wirklichkeit nennst, ist wesenseines : zu sinnlichen Bildern geworden er Gedanke.
»Nur sie!« rief der Alte hastig mit dem Stock aufstoßend. »Und du nennst einen Wahn, was deines Vaters tiefstes inneres Wesen? Ein Wahn! Ah, ist’s ein Wahn, daß sich’s schwer atme hier unten? Ein Wahn, daß unsre hochgewachsenen, weißen Goten klein und braun geworden hier unten im Thal? Ist es ein Wahn, daß alles Unheil von jeher von Süden hergekommen, von diesem weichen, falschen Thal?
Wenn werden wir das Glük haben, das zu erleben? Apemanthus. Wenn du Timons Hund seyn wirst, und diese Schelmen ehrlich. Timon. Warum nennst du sie Schelme? Du kennst sie nicht. Apemanthus. Sind sie nicht Athenienser? Timon. Ja. Apemanthus. So nehm' ich mein Wort nicht zurük. Juweelen-Händler. Ihr kennt mich, Apemanthus. Apemanthus. Du weißst daß ich dich kenne, ich nannte dich bey deinem Namen.
Der Sultan konnt es, er vermählte Das allerhöchste Weltenpaar, Um zu bezeichnen Auserwählte, Die Tapfersten der treuen Schar. Auch sei's ein Bild von unsrer Wonne! Schon seh ich wieder mich und dich, Du nennst mich, Liebchen, deine Sonne; Komm, süßer Mond, umklammre mich! Komm, Liebchen, komm Komm, Liebchen, komm! umwinde mir die Mütze!
Er blickte auch Hill lange an und sagte: »Heimweisen.« »Heimweisen?« antwortete der Wärter, halb verdrießlich, halb mitleidig. »Wohin denn heim? Wo bist du denn daheim, du Unglückswurm? In dem unterirdischen Loch vielleicht? Nennst du das daheim?« »Der Du soll kommen,« sagte Caspar klar, langsam und hell. »Der wird sich hüten,« versetzte Hill, bärbeißig lachend.
"Ich?" fragte er endlich, "ich, gestern zu meiner angeblichen Frau?""Ja, du!" sagte Mitidika, "du, der du dich Wehmüller nennst und es nicht bist, du, der du deine Frau nicht einmal kennst.""O, das ist um rasend zu werden!" schrie Wehmüller, "welche tolle Beschuldigungen, und das von einer wildfremden Person, die ich niemals gesehen!""Unverschämter Gesell!" schrie Mitidika; "du kenntest mich nicht!
Und wer bist du, Nichtswürdiger, daß du Sie deine Gattin sagst, verfluchter Bube, Daß du sie dein nennst, geiler Mädchenräuber, Die Jungfrau, dir vom Teufel in der Hölle, Mit Knebeln und mit Banden angetraut? Freiburg. Wie? Was? Wer? Georg. Max, ich bitte dich. Der Graf vom Strahl. Wer bist du? Freiburg. Ihr Herrn, ihr irrt euch sehr-Der Graf vom Strahl. Wer bist du, frag ich? Freiburg.
Umsonst hatte sie ihm sein grobes Haar gestutzt, er war und blieb nach der ganzen zusammengedrückten Gesichtsform, den hohen Schultern und der beengten Sprache ein Zwerg. "Hör, Kleiner", sagte sie, "wenn du kein Zwerg bist, so bin ich keine ehrliche Frau!" "Was", sagte Cornelius, "ich bin ein Mensch, und du nennst mich einen Zwerg? Was ist denn ein Zwerg?"
»Allah kerihm, Gott ist gnädig! Sihdi, ist dieser Mann eines natürlichen Todes gestorben?« fragte Halef. »Nein. Siehst du nicht die Wunde am Halse und das Loch am Hinterhaupte? Er ist ermordet worden.« »Allah verderbe den Menschen, der dies gethan hat! Oder sollte der Tote in einem ehrlichen Kampfe gefallen sein?« »Was nennst du ehrlichen Kampf? Vielleicht ist er das Opfer einer Blutrache.
Hat sie ein Ziel in sich selbst? Nenne etwas anderes!« »Ich weiß nichts anderes«, erwidert der Alte. Aber nun hat sie den Namen gefunden, den sie sucht, einen armen, oft geschändeten Namen. »Onkel Eberhard, warum nennst du nicht die Liebe?« Da gleitet ein Lächeln über den zahnlosen Mund, um den sich die vielen Runzeln kreuzen.
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