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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sie sprechen viel von Euern fränk'schen Leuten, Von ihren Sitten, Künsten; und der erste nun, Auf den ich stieß, so ungeschlacht und roh Leon. Verzeih! noch einmal, und: ich tu's nicht wieder. Wir haben unsre Weise nun erkannt In Zukunft soll kein Zank uns mehr betrüben. Edrita. In Zukunft? Ja, was nennst du Zukunft denn?

Wenn mich die Hoffnung nicht betrügt, werd ich dich nicht mehr sehen. Alcibiades. Ich that dir nie was zu leide. Timon. Ja, du redtest Gutes von mir. Alcibiades. Nennst du das beleidigen? Timon. Die Menschen erfahren es alle Tage. Geh deines Weges, pake dich, und nimm deine Dachshunde mit. Alcibiades. Wir sind ihm nur beschwerlich; rührt die Trummel! Fünfte Scene. Timon.

Ich darf heute nichts davon sagen, ich habe es dir versprochen. Du sollst Ruhe haben zu allem. Ruhe? Wenn ich dir diese Blätter schicke? Doch ich wollte dir ja etwas erzählen. Ich ging mit meinem Freund Haller, den du den Tolpatsch nennst, gegen die Wilhelmsburg hinauf.

Du nennst mich Herr Baron, so ist die Sache gut, Ich bin ein Kavalier wie andre Kavaliere."

Freiheit, zu Ende gedacht, ist Notwendigkeit; Notwendigkeit, zu Ende gedacht, ist Freiheit. Eines ist, was du zwiefach benennst: Freiheit und Notwendigkeit, willkürliche, in sich nichtige Unterscheidung in dir. Dein Verlangen schafft was du Freiheit, dein Verlangen schafft was du Notwendigkeit nennst.

Ist nicht das Land, Bin ich nicht selbst ihr dienend zu Gebot? Wlasta. Sie liebt und fügt sich, nennst du das wohl frei? Primislaus. Wer frei sich fügt den nenn ich nicht gezwungen. Wlasta. Wer seinem innern Wesen widerspricht Der ist gezwungen, ob durch sich, durch andre. Glaubst du, Libussa sei Libussa noch Als Ordnerin des Hauses, als die Herrin Von Mägden die die laute Spindel drehn?

So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element. FAUST: Du nennst dich einen Teil, und stehst doch ganz vor mir? MEPHISTOPHELES: Bescheidne Wahrheit sprech ich dir.

MACBETH Sie banden mich an den Pfahl, fliehn kann ich nicht, Muß wie der Bär der Hatz entgegenkämpfen: Wo ist er, der nicht ward vom Weib geboren? Den fürcht ich, keinen sonst. DER JUNGE SIWARD Wie ist dein Name? MACBETH Du wirst erschrecken, ihn zu hören. DER JUNGE SIWARD Nein! Nennst du dich auch mit einem grimmren Namen Als einer in der Höll. MACBETH Mein Nam ist Macbeth.

Ich werde erst sterben, wenn ich erfüllt haben werde, was ich erfüllt haben konnte. Gott stirbt nicht vor der Zeit. Er wacht hier auf und schläft dort ein, wie es gut ist. Was sträubst du dich gegen das, was du dein Schicksal nennst? Siehe dir selbst ins Antlitz: Dein Schicksal ist, daß du Gott bist. Ich sage: Gott!

»Ich will dir antwortensagte sie endlich ohne Aufwand und, wie meistens, mit einem beinahe schmerzlichen Zögern, »ich mache aus keiner Not eine Tugend, aber es ist ganz gleichgültig, ob du es so nennst. Wie könnte ich dir aber so unrecht tun, daß ich dort deine Kräfte zu recht bestehen ließe, wo sie dich verderben werden? Du bist so jung, wie willst du verstehen, wieviel du mir bedeutest?

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