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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wir wissen, welche einzige Gattung der Dichtkunst von ihm begriffen wurde, die aesopische Fabel: und dies geschah gewiss mit jener lächelnden Anbequemung, mit welcher der ehrliche gute Gellert in der Fabel von der Biene und der Henne das Lob der Poesie singt: "Du siehst an mir, wozu sie nützt, Dem, der nicht viel Verstand besitzt Die Wahrheit durch ein Bild zu sagen".

Sie sprengte die Fessel der Gicht und lockte achtzigjährige Greise in den Tanzsaal. Die ganze Welt hätte Lust bekommen, nach der Polka zu tanzen, so munter klingt sie die alte Ulrika aber weint. Sie ist von bissigen Tieren und unfreundlichen Dienstboten umgeben. Sie sehnt sich danach, ein freundliches Gesicht und einen lächelnden Mund zu sehen.

Haß und Bitterkeit, Ueberdruß und Kälte trieben die Menschen auseinander. Eltern beklagten ihre lächelnden Kinder, denen später auch die Bürde eines endlosen Lebens zu tragen bestimmt war.

Als die Magd stirbt, kehrt er kleinlaut und zerknirscht heim zur verlassenen Frau, die ihn ohne Staunen, ohne Vorwurf, mit einem schlichten, lächelnden Gruß empfängt, ihm das Kind abnimmt und in selbstverständlicher Fürsorge sich ihm widmet: eine reife, rüstige, Gottfried Kellersche Frauengestalt, voll Freiheit und Wärme.

Nun wollte es das Glück des Abtes, daß der Forstmann im Kampfe mit einem Wilderer verwundet wurde und starb, gerade zu der Zeit, als er der Hilfe seiner Frau bedürftig wurde, die er nun ohne Furcht zu sich bescheiden konnte, um ihr sein Ansinnen auseinanderzusetzen. Der Anblick der großen, mit stiller Lieblichkeit sich bewegenden Frau und ihrer sanft lächelnden Augen machte ihn fast ein wenig verlegen, da er sie sich anders vorgestellt hatte; aber sein Anliegen betreffend, flößte ihm die Art ihrer Erscheinung sogleich die Überzeugung ein, daß sie alles Erforderliche verstehen und auch tun würde. Sie hörte auf eine solche Weise zu, daß die Worte des Sprechenden ihr von selbst entgegenkamen und er fließender und einleuchtender, als er selbst geglaubt hatte, die Angelegenheit erklären konnte: wie er mit Geschäften überladen und dazu an einem bösen Gliederfuß leidend sei, so daß er die Feder nicht stramm führen könne, wie er von Unruhstiftern verleumdet, und wie verdrießlich ihm, einem friedfertigen Priester, solches Gezänk sei, so daß er herzlich dankbar sein würde, wenn ein einsichtiger und verschwiegener Freund den häßlichen Briefwechsel, wie es ihn gut dünkte, erledigte. Lux sagte vergnügt und bescheiden, sie habe alles verstanden und werde das Ding zur Zufriedenheit des Abtes ausführen, brachte auch wirklich in Bälde ein Schriftstück zustande, das Wonnebald mit behaglichem Stolz als seines abschickte. Zur Liebe hielt der Abt die Witwe nicht geeignet, da sie nichts weder von der drallen und schnippischen noch von der süßlich weinerlichen Frauenart hatte, die er bevorzugte; sie kam ihm unscheinbar vor, und er sah es für eine schöne Leutseligkeit seinerseits an, daß er ihr trotzdem eine gewisse Annehmlichkeit zubilligte. Einer

Ich reiste vorüber im Morgenrot: Lautlos ein Hof noch im Lichte ruht, Und wie die Scheiben brennen in Blut, Loht auf in der Seele erloschene Glut: In Frühjahrsstunden Dort war ich gebunden Von lächelnden Lippen und feinen Händen, Und das Lächeln mußte in Tränen enden. Lang, bis der Hof meinem Blicke entschwand, Schaut' ich hinüber, unverwandt.

Dort unter den hohen Bäumen lag er mit aufgestütztem Arm; er schien zu schlafen. Als aber Maren auf die schöne Trude blickte, wie sie mit dem roten lächelnden Munde so stolz neben ihr über den Rasen schritt, erschien sie sich plötzlich in ihren bäuerischen Kleidern so plump und häßlich, daß sie dachte: Ei, das tut nicht gut, die braucht der Andrees nicht zu sehen!

Die Befreite eilte dem lächelnden Gemahl mit schnellen Füßen entgegen und mit einem so jungen und kräftigen Erröten, daß Pescara sie niemals schöner gesehen zu haben glaubte. Während ihr Gewand noch flog, sagte die nicht einmal außer Atem Gekommene.

Und die Mutter stürzte in die Wirklichkeit zurück: dem lächelnden Postboten entgegen, der ihr den seit vierzehn Tagen und vierzehn Nächten erwarteten Brief gab; einen der Beruhigungsbriefe des Sohnes, in denen er, gepeinigt von Selbstanklagen und in Angst um die Mutter, seine mit Schrecknissen angefüllten Beichtbriefe wirkungslos zu machen versuchte.

Der Klang des klimpernden Goldes erinnert an schöne Naturmomente, an Genüsse, an das Verhalten-Menschliche. Es spricht eben zu den Herzen und zu den Einbildungskräften. Nicht so Glauser. Der begegnet der fein lächelnden Angestelltin, die gewöhnlich auszahlt, kalt und gebärdet sich, während die liebliche Zahlerin ihres Amtes bei ihm waltet, folgendermaßen: »Dummköpfin!

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