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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Den Gewissenszweifel eines noch sehr jungen Priesters und eines ehrlichen Schmiedemeisters wegen des gestern geleisteten Eides beseitigte er lächelnden Mundes mit der Berufung auf seine apostolische Macht, wie zu binden, so zu lösen: und auf die offenbare Gewalt gotischer Waffen, unter deren Eindruck sie den Schwur geleistet.

Wie aber Kleist von der tragischen Unbedingtheit seines Lebens und Schaffens ausruht in der sinnlichen Lebens- und Listenfülle des Dorfrichters Adam, in der humorvollen Gestaltung eines parodistischen Heldenkampfes, so ruht Hauptmann im freiem lächelnden Anteil an der amoralischen, ungebundenen, ungebrochenen Natur der Waschfrau Wolff.

Wenn die Damen aus so unbeträchtlichem Anlaß schon mit begeisterten Schreien Blumen warfen, Schirme schwenkten und dem blasiert lächelnden Jockei im Sattel die Hand schüttelten, welche Steigerung gab es da noch, wenn irgend eine große Tat zu krönen war im Dienste des Vaterlandes? Rissen sie sich da die Kleider herunter und warfen sie die nackten Leiber vor die Rossehufe?

So weit war mein Freund, der Hindu, in seiner Erzählung gekommen, als die Krankenschwester an das Bett trat und mich leise bat, meinen heutigen Besuch zu beendigen: der Kranke müsse nun schlafen. Ich verabschiedete mich von Mister Galgenstrick mit einem lächelnden Kopfnicken, da ich wußte, daß ihm jede körperliche Berührung mit einem Weißen peinlich war.

»Das ist brav, das ist recht brav von Ihnenrief Anna freudig, und Marie dankte es ihm dießmal mit einem lächelnden Blick.

Ein Geschenk ist ihm geworden, das den Menschen hoch stellt, und ihn doch verkannt macht unter seinen Brüdern das einzige Geschenk auf dieser Erde, das kein Mensch von sich weisen kann. Auf der Haide hatte es begonnen, auf die Haide mußte er es zurücktragen. Bei wem eine Göttin eingekehrt ist, lächelnden Antlitzes, schöner als alles Irdische, der kann nichts anders thun, als ihr in Demuth dienen.

Es kam ihnen plötzlich allen in den Sinn, was es noch, außer rauher Arbeit und Kummer um das tägliche Brot, auf der Welt gäbe. Von dieser Art Gesundheit und völligen, üppigen, lächelnden Reizes hatten sie alle beinahe keine Vorstellung mehr, so sehr zerfloß ihnen das Leben in schwarzen, unsauberen Alltäglichkeiten, zerrieb sich in Sorgen, klammerte sich um Niedrigkeiten.

Das tat denn auch alle Welt und es war ein blitzendes, geschmeidiges Gewoge, das da durcheinanderwogte. Auf die lächelnden Gesichter herab schimmerte der Strahl der Kerzen, deren blendendes Leuchten den Saal zu einem Zauberpalast machte. Alles war glücklich, alles lachte und scherzte.

»... Nach alle diesem liegt für die Partei kein Grund vor, ihr Programm ...« las ich. »Jetzt heißt es: 'ihre Grundsätze und Grundforderungen' zu ändern« las Heinrich, »damit können wir uns ohne weiteres einverstanden erklärenfügte er hinzu, und mit einem lächelnden Blick auf mich: »Du siehst, die Klippe tragischer Konflikte ist glücklich umschifft

Er war auf einer Rundreise unter den Betschuanahäuptlingen begriffen und eben vor wenigen Tagen vom Könige der Bakwena's angekommen. Montsua, ein Mann von über 50 Jahren, wohlbeleibt mit einem stets lächelnden, gutmüthigen Gesicht, flößte mir sofort Zutrauen ein.

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