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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Hopfgarten wechselte mit Kellmann einen gutmüthig lächelnden Blick, und sagte, sich an diesen wendend: »Wie kommt es nur, daß Sie Fräulein Lobenstein, wenn Sie dieselbe schon so lange geliebt haben, von hier fortziehen ließen, ohne ihr Ihr Herz zu öffnen?«
Sollen wir so unbeständige Kinder aus uns selbst machen, einen Augenblik darauf wieder unsre Hände zurükzuziehen? Soll die beschworne Treue wieder abgeschworen, und das Brautbette des lächelnden Friedens von blutigem Krieg zertreten werden? O heiliger Mann, mein ehrwürdiger Vater, laßt es nicht so seyn!
Quelle war sie, in die, sich zu nässen, er tauchen sollte, und hielt sich rein und von anderem Verlangen ungetrunken. Kaum gab dem Licht sie mehr nach, das durch Gardinenschlitze nach ihr leckte, sondern war ohne ihn aus aller Wahrnehmung in einen lächelnden Halbschlaf geschält und hörte das Murmeln ferner Meerbusen.
In den anderen Kutschen, aber alle von mit Blumen geschmückten Postillionen gefahren, saßen die Hochzeitsgäste aus der Stadt, bunt gemischte, aber fröhliche Menschen, und unter ihnen das gutmüthige Gesicht unseres alten Freundes Kellmann, neben der scharfgeschnittenen aber heute ebenfalls zufrieden lächelnden Physiognomie seines unzertrennlichen Gesellschafters, des Apotheker Schollfeld.
Auf einen Handwink Johann Albrechts eilte Herr von Knobelsdorff, der vorerst gegenüber dem Throne Posten gefaßt hatte, mit lächelnden Augen und in einer bestimmten Bogenlinie auf das mit Sammet behangene Tischchen zu, das seitwärts vor den Stufen stand, und begann an der Hand von mehreren Dokumenten mit den amtlichen Formalitäten.
Ich lebe seitdem ein Leben voll Kummer. Ich sehe ihre Kräfte, ihre Jugend dahin schwinden; ich sehe, wie sie ein Herz voll Jammer unter einer lächelnden Miene verbirgt. Um mich noch zu tätigerem Eifer, ihr zu dienen, zu zwingen, gelobte ich, sie nicht mehr zu sprechen, bis ich von dem Kapitän erlangt hätte, daß er nicht zum Apostaten werde, oder bis sie mich selbst rufen lasse.
Büsing war das aber noch immer nicht des Frevels genug gewesen; er hatte sich lächelnden Mundes bei dem Herrn Leutnant gemeldet mit den Worten: »Vom Ausschlafen zurück!« Da hatte ihm Birkenfeld zwar drei Tage aufgebrummt; aber er hatte sie ihm noch am selben Tage erlassen.
Wir sind dann alle Kavaliere, der lange Peter nicht ausgenommen, der sich ja sowieso stets als Kavalier fühlt. Dann tanzen wir. Wir hüpfen umher, verfolgt von den lächelnden Blicken der Lehrerin, und plötzlich rennen wir einem Verwundeten zu Hilfe. Er ist auf der Straße überfahren worden.
Immer heftiger schlug der Hammer in der Brust des Kindes. Nun galt es scharfe Probe. Auch er stellte sich nichtsahnend und folgte ohne Widerrede seiner Mutter zur Tür. Dort aber zuckte er plötzlich auf mit den Augen. Und wirklich, er fing in dieser Sekunde einen lächelnden Blick, der über seinen Kopf von ihr gerade zum Baron hinüberging, einen Blick des Einverständnisses, irgendeines Geheimnisses.
Sie neigte sich zu ihm hinüber, und indem sie auf ihrem Gesicht den harmlos lächelnden Ausdruck leichter Conversation festhielt, sprach sie, indem ihre Augen sich tief in die seinigen tauchten.
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