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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich wollte mein Unrecht wieder gut machen und leitete die Friedensverhandlungen durch einen jener Blicke ein, die Fräulein Berta mit der lächelnden Drohung zu quittieren pflegt: »Sie, das sag' i Ihrer Frau GemahlinAber Fräulein Berta war schon zu tief in das Maschenzählen versunken, um sich weiter um ihre Gäste kümmern zu können.

Wenn sie aus dem Schornstein fuhr, so schnupperte sie mit dem feinsten Näschen und mit lächelnden Kirschenlippen in der frischen Nachtluft und fuhr in dem weißen Scheine ihres Leibes dahin, indes ihr langes rabenschwarzes Haar wie eine Nachtfahne hinter ihr herflatterte.

Wüßte er um die Gedanken der tückisch lächelnden Soldaten, er zöge vor zu schweigen. Es ist der Wahn, den ihn seine Kaste gelehrt hat und der sein Hirn in einem Taumel erhält, daß er sich geliebt und bewundert glaubt. Eine Viertelstunde von der Kaserne entfernt lag ein altes Minoritenkloster am Mainufer.

Still und spitz und tiefsinnig, freundlich lächelnden Greiseserscheinungen ähnlich, ragen dort die alten Türme in die Luft empor, und wenn ich, den ehemaligen Festungsgraben entlang, noch ein paar Schritte weitergehe, so stehe ich vor einem seltsamen, niedrigen, großdachigen Haus, zu welchem, wie ich sehe, ein kleiner, hübscher, tiefgelegener Garten gehört.

Zwei lange, bange Wochen verstrichen, dann konnte der Pächter das große Bett in der Wohnstube, an dem Hedwig Tag und Nacht gewacht hatte, verlassen. Es schnitt allen ins Herz, als sich der ehemals so riesenhafte Mann kraftlos reckte und sich mit einem wehmütig lächelnden Blick im Spiegel beschaute. »Na, Wilms, nu frische Luftrief der dicke Dr.

Siehe dich in den Republiken um; du wirst finden, daß dieser sein Ansehen der lächelnden Miene zu danken hat, womit er die Bürger grüßt; ein andrer der emphatischen Peripherie seines Wanstes; ein dritter der Schönheit seiner Gemahlin, und ein vierter seiner brüllenden Stimme.

Neben dem Ziehharmonikaspieler, einem immer lächelnden Zwerg, breiter als hoch, saß fröstelnd zusammengekauert die Frau des Tanzlehrers, die sehr der Witwe Benommen glich. Sie löste immer wieder ihre in die

Benno Stehkragen wandte den Kopf weg, als gehöre er nicht zu diesem polternden Menschenda fiel sein Blick auf einen blonden, lächelnden Frauenkopf. Das war Martha. Und dicht vor ihr stand im Frack Direktor Hermann und hielt ihr mit verbindlicher Geste eine Schale Eis, aus der sie geziert . Benno war zumut, als hielte ihn der schwarze Jäger beim Kragen.

Ach, Gösta, ein Mann muß alles, was das Leben bietet, mit mutigem Herzen und lächelnden Lippen ertragen; sonst ist er kein Mann. Entbehre so viel du willst, wenn du die Geliebte verloren hast, so laß Gewissensbisse an deinem Innern nagen und zehren, zeige dich aber als Mann, als echter Wermländer! Laß deinen Blick vor Freude strahlen und begegne deinen Freunden mit fröhlichen Worten.

Und doch wagte er es nicht einmal, den freundlichen, interessiert lächelnden Priester, der den Vater besuchte, nicht zu begrüßen. Er hätte ihm sogar die Stiefel abgeleckt, wenn der Kranke oder die Mutter es von ihm verlangt hätten. Er ging zur Messe, kniete und segnete sich, machte Besuche bei Verwandten und erzählte von vergangenen Tagen.

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