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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Soldegg, meine schöne Schwägerin, Amalie von Seebald, die uns das Vergnügen gemacht hat uns hier in unserer ländlichen Einsamkeit zu besuchen.« Er brachte die letzten Worte nur mit schwerer Zunge heraus, richtete sich aber doch gleich selber erstaunt in die Höh, als Amalie, kaum ihren Augen trauend rief »Herr Henkel!« und Soldegg, mit einer lächelnden Verbeugung gegen die Dame, und ihr die Hand entgegenstreckend freundlich sagte: »Ah Fräulein von Seebald; das ist allerdings ein unerwartetes Vergnügen, auf das ich nicht gerechnet hatte; beim Himmel, die Passagiere der Haidschnucke sind von einem neckischen Geist, wie es scheint, in den wenigen Monaten schon über die ganzen Vereinigten Staaten hinausgestreut, denn überall trifft man sie an, und hat die Freude alte Bekanntschaften zu erneuern!«
Schon will ich rennen, ich erinnere mich aber rasch, daß man so etwas nicht tun soll, und ich zwinge mich zu einer langsamen, ruhigen, stolzen, bescheidenen, gelassenen, geduldigen, lächelnden, flüsternden und schicklichen Gangart. Es geht vortrefflich. Entzückend sieht mir da wieder einmal die Tafel aus. Man setzt sich, mit und ohne Dame.
Außerdem er sah so gut aus hatte ein so hübsches, offenes, rosiges Gesicht ; da wirkt der Ehrgeiz nicht leicht abstoßend. Und jetzt fühlte er er war abgestürzt von seiner ruhigen, lächelnden Höhe! Jeder, der sich immer sicher gefühlt hat und zum erstenmal eine gründliche Niederlage erleidet, wird dadurch aus allen Fugen geraten! Das Schlimmste war Josefine verleugnete ihn.
Am Abend warteten die buntgekleideten Reihen der Jünglinge und Mädchen dicht gedrängt und mit lächelnden Gesichtern vor den Toren des Palastes. Die Halle war feenhaft erleuchtet und mit Girlanden von Frühlingsblumen geschmückt. Langsam trat Herz-Königin ein, und die ganze Versammlung erhob sich, sie zu begrüßen. Einen Jasminkranz in der Hand, stand sie gesenkten Blickes vor dem Prinzen.
Er begegnete ihren lächelnden Augen mit der vollsten, innigsten Freude. Er drückte die Hand, die Anders Krog ihm geben konnte, er blickte ihm in die tränennassen Augen und seine eigenen füllten sich mit Tränen. Aber gesprochen wurde kein Wort, bis Mary sagte: "Jetzt gehen wir zu Tante Eva!" In einem Gefühl des Sieges ging sie voran. Bewundernd folgte er ihr.
Aber das Bild der Madonna ging mit ihm. Immerdar, mochte er nun in seinem engen und harten Kämmerlein weilen oder in den kühlen Kirchen knieen, stand es vor seiner empörten Seele, mit schwülen, umränderten Augen, mit rätselhaft lächelnden Lippen, entblößt und schön. Und kein Gebet vermochte es zu verscheuchen.
„Das ist Alles was Sie uns zu sagen haben und weshalb Sie uns gebeten haben, hier zu bleiben?“ fragte Lermina mit seiner harten klanglosen Stimme. „Der Bürger Rigault ist sehr jung,“ sagte Varlin mit einem finstern Blick auf den stutzerhaft lächelnden jungen Mann,
Doktor Althoff warf der Engländerin einen etwas ironisch lächelnden Blick zu, als wollte er sagen: Du freilich mit deinen übertriebenen, strengen Formen hast kein Verständnis für das junge, frische Wesen mit seinem natürlichen Sinn – »Ich glaube, Sie irren, meine Damen,« wandte er ein, »in unsrer kleinen Ilse steckt ein tüchtiger Kern.
»Ja, Oswald, das glaube ich, denn wir haben eines, was uns niemand geben und niemand nehmen konnte auch die Not nicht: unsere Liebe ... Und wir haben ja unser herziges Mädi!« Er neigte sich zu ihr herab und küßte den zuckenden lächelnden Mund. Der Onkel aber legte die Hand auf seine Schulter und sprach mit warmer bewegter Stimme: »Und ich ich hab dir ein Geständnis zu machen ... Hm!
Sie schluchzte aus tiefstem Herzen auf, und heiße Tränen rollten aus ihren verzweifelten Augen, da sie nun den Blick senkte und rot vor Scham und fassungslos der Jungfrau Maria ihr Vergehen berichtete. Sie verhüllte ihr Haupt und traute sich nicht, zur liebreich lächelnden Gnadenmutter emporzuschauen.
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