Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Es verdirbt mir fast die Freude an meinem ganzen Fest,“ fügte er hinzu, indem er seine lächelnden Züge fast mit Gewalt zu einem trüben Ausdruck zwang, „Ihre Eltern heute nicht bei mir zu sehen.“
Da wich vom lächelnden Gesicht der jungen Frau aller Zauber, er sah nichts mehr als den feuchten Blick eines brünstigen Tierweibchens. Freundlich streichelte er ihre Wange, wandte sich von ihr und verschwand vor der Enttäuschten leichtfüßig in das Bambusgehölze. An diesem Tage erreichte er vor Abend eine große Stadt, und freute sich, denn er begehrte nach Menschen.
»Ist dieses das Hôtel?« fragte dieser rasch. »Aufzuwarten,« sagte der Wirth, und überflog mit einem lächelnden Blicke die um die Thür hergestreute Bagage; »Hôtel zum Hoffnungsanker in Santa Clara. Wollen Sie ein Bett?« »Ich wünschte ein Zimmer allein, wo möglich mit Cabinet vorn heraus und im ersten Stock.«
Und ich weinte so mit meinem ganzen Wesen, aber ohne jede Bitterkeit, nur aus tiefster Erregung der Seele, daß ich meine, dies Gefühl nie vergessen zu können. Was das Stück enthielt, weiß ich nicht mehr. Gebrochen von des Lebens vielen Strafen, hinwandl' ich meinen Pfad gebeugten Hauptes, schon nicht mehr hoffend auf des Himmels Gnade, die süßen Boten lächelnden Erbarmens.
In demselben Augenblick kam auch Frau Beauregard mit Tee und Kuchen; sie sprach nicht zu ihrer Tochter, sie warf nur einen lächelnden stolzen Blick auf sie, als sie nach der vornehmen Dame auch ihr präsentieren durfte. Die kleine Gnädige hatte schon eine Weile beide mit der ihr eigentümlichen Lässigkeit gemustert.
Die Armut blieb ihr treu die Jahre, und Hunger ward ihr Angebind; so ward sie ernst. Das Lenzgold rinnt umsonst in ihre Haare. Sie schaut die lächelnden Gesichter der Blumen traurig an im Hag und denkt: der Allerseelentag hat Blüten auch und Lichter. Die ersten Keime sind, die zarten, im goldnen Schimmer aufgesprossen; schon sind die ersten der Karossen im Baumgarten.
Noch steht Borg, noch steht Björne, noch liegt Ekeby am Löfsee, herrlich umkränzt von Gießbach und See, von Park und lächelnden Waldwiesen, und wenn man auf den breiten Altanen steht, umschwärmen einen die Sagen wie die Bienen des Sommers. Aber da wir doch von Bienen sprechen, so laßt mich noch eine kleine Geschichte erzählen.
Freundlich, zärtlich wurde er empfangen und seinem Reiseberichte die Eröffnung entgegengesetzt, daß die Papiere der Braut, so für die Hochzeit erforderlich waren, angekommen seien. Doch geschah diese Eröffnung mit einer lächelnden Zurückhaltung, wie wenn er auf eine zwar unbedeutende, aber immerhin nicht ganz ordnungsgemäße Nebensache müßte vorbereitet werden.
Ich fühlte, daß ich vor ihr auf einmal ganz dumm dastand und daß ich aus dem geheimnisvollen allwissenden Wesen, als welches ich ursprünglich erscheinen mußte, mich allmählich in einen blöde lächelnden Idioten verwandelte; konnte aber nichts mehr dagegen tun. »Ja, ich weiß alles,« sagte ich noch einmal. Sie sah mich an, stand schnell auf und wollte fort. Das war aber zu grausam.
Der blaue Himmel spannte sich über ihn, blau, ganz blau, in immer lichterem Blau bis zur lächelnden Sonne, über die Erde gestellt mit grünsammetnem Rain, – einen König im schlichten Bettlergewand, einen Gebietenden auf dem Feldstein seines Throns. Die Leute kamen von weit, ihn zu hören. Etliche sagten: „Es sind Gedichte.
Wort des Tages
Andere suchen