Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Man könnte fragen, Ob du bei Tagesanbruch, da wir zum Gefecht noch allererst uns rüsteten, Den Feldstein schon gedacht dir, über welchen Die Königinn zusammenstürzen sollte: So sichern Schrittes, bei den ewigen Göttern, Hast du zu diesem Stein sie hingeführt. Odysseus. Doch jetzt, Doloperheld, wirst du gefällig, Wenn dich ein Anderes nicht besser dünkt, Mit uns dich ins Argiverlager werfen.
Es ging nun eben so, wie das vorige Mal, nur daß der Bursch sich jetzt acht Tage hielt, eh' er wieder in eines der verbotenen Zimmer ging. Er sah auch hier Nichts, als über der Thür eine Borte und darauf einen Feldstein und einen Wasserkrug. »Nun, das ist auch was Rechtes, um davor so bange zu sein!« dachte der Bursch.
Endlich sagte das Pferd wieder: »Sieh Dich mal um, ob Du Etwas gewahr wirst.« »Ja, eine große Menge,« sagte der Bursch: »wie eine ganze Kirchengemeine.« »Ja, das ist wieder der Troll,« sagte das Pferd: »nun hat er noch mehr Leute mitgebracht. Wirf aber jetzt den Feldstein hinter Dich, aber so weit Du nur kannst.«
Der senkte den Kopf, seufzte tief und sagte, er sei nur ein bißchen zum Fenster hinausgeklettert und in das verkehrte hinein. Na, und da war er eben dem Oberhofmeister wie ein dicker kleiner Feldstein auf den Magen gefallen! »Kasperle,« rief der Herzog zornig, »über solche Dummheiten sind Wir sehr böse, das tut man nicht bei Hofe.
Nun drückte er sich hart an die Mauer, bestieg einen an sie gelehnten Feldstein und schaute ins Innere des Hauses. Eben fuhr der Abendwind durch Gebüsch und Bäume und fing sich stürmisch in dieser Ecke. Aber Tankred von Brecken, der Besitzerin Neffe, kümmerte sich nicht darum. Mit Luchsaugen beobachtete er, was drinnen im Krankenzimmer vorging.
Als sie an der dicken, veralteten Haselwurzel saßen, erzählte die Großmutter wieder eine Geschichte. Sie sagte: »Bei dem Sesselwalde, an seinem steilen Mittagsfalle, war einstens auch ein Wald, aber er war nicht dicht, es standen Birken und Ahorne auf dem Rasen. Da war ein Schäfer, der die Schafe in das Gehölz führte, daß sie auf dem Rasen weideten, und daß sie ihm Milch und Wolle gaben. Da kam aus dem Sesselwalde ein schwarzer Mann herunter, der sagte, daß in der Harthöhle, wo das Silber rinne, das blutige Licht sei. Der Schäfer wußte nicht, wer der Mann sei und was das Silber und das blutige Licht sei, und konnte ihn auch nicht fragen, weil er gleich fortging. Aber er wartete, bis er wiederkäme. Allein der Mann kam nicht mehr. Da der Schäfer eines Tages ein verlorenes Lamm suchte, ging er dem Bache entgegen, wo er herabfließt, daß er die springenden Wellen in den Augen hatte. Da er das Lamm immer wieder weiter oben blöken hörte, ging er fort und fort. Er ging so weit hinauf, daß der Wald schon sehr dick war, daß der Bach über Steine und Kugeln floß, und daß an den beiden Seiten harte Felsenwände standen. Da sah er aus einem Steine Wasser herausfließen und herabfallen, als ob lauter silberne Bänder und Fransen über die Steine herabgebreitet wären. Da stieg er an dem Steine empor und suchte sich an dem glatten Felsen mit Füßen und Händen zu halten. Als er oben war, sah er, daß das Wasser aus einer Höhle herausrinne, und daß die Höhle sehr glänzend hart sei, als wäre sie aus einem kunstreichen Steine gehauen worden. Er ging in die Höhle hinein. Sie wurde immer enger und wurde immer finsterer, und das Wässerlein floß aus ihr hervor. Da sah er es plötzlich in einem Winkel leuchten, als ob ein roter blutiger Tropfen dort läge. Er ging näher, und es leuchtete fort. Da gab es ihm ein, er solle die Hand ausstrecken und den Tropfen nehmen. Er nahm den Tropfen, aber es war ein kalter, rauher Stein, den er in der Hand spürte, und der Stein war so groß, daß er ihn kaum mit der Hand fassen konnte. Er trug den Stein hervor, bis er an das Tageslicht kam, und da sah er, daß es ein Feldstein war, wie man Tausende findet, und daß aus dem Feldsteine ein rotes
Sie breitete also, wie es bei Totenmahlen ihres Volkes gewöhnlich, ihren Schleier über einen Feldstein aus, setzte zwei Becher und zwei Teller darauf, brach ihr Brot für beide, goß Wein in beide Becher, stieß mit den Bechern an, leerte den ihren und schüttete den Becher des Toten in den schwimmenden Bach, der sich in geringer Entfernung von dem Hause in die Schelde verlor.
Der blaue Himmel spannte sich über ihn, blau, ganz blau, in immer lichterem Blau bis zur lächelnden Sonne, über die Erde gestellt mit grünsammetnem Rain, – einen König im schlichten Bettlergewand, einen Gebietenden auf dem Feldstein seines Throns. Die Leute kamen von weit, ihn zu hören. Etliche sagten: „Es sind Gedichte.
Es war ein ganz harmloser Feldstein, kaum von der Größe eines Hühnereies, der, zur Feier der Revolution von der Hand irgendeines Krischan Snut oder Heine Voß geschleudert, sicherlich nicht böse gemeint und wahrscheinlich gar nicht nach dem Wagen gezielt worden war.
In den meisten Oasen sind die Städte und Dörfer befestigt; einige größere haben sogar Thürme an die meist 20 Fuß hohe Mauer angebracht. Die Mauern, oft aus gestampftem Erdboden, oft aus Feldstein, durch Thon zusammengehalten, erbaut, sind meist krenelirt. Die Thore, welche hindurchführen, sind nie gewölbt, meist einthürig und nur so breit, daß ein beladenes Kameel hindurch gehen kann.
Wort des Tages
Andere suchen