United States or North Macedonia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Das Haus, in welches wir sodann geführt wurden, bestand wie alle übrigen nur aus Einem Zimmer. Die Wände waren auswendig und innen überkalkt, der Fussboden war aus gestampftem Lehm, der Plafond aus Rohr, welches auf Stämmen aus Aloes ruhte. Fenster waren nicht vorhanden, und die einzige Thür so niedrig, dass ein fünfjähriges Kind allenfalls aufrecht hindurch gehen konnte. Das äussere Dach,

Sämmtliche Ortschaften sind mit einer hohen Thonmauer umgeben, einzelne haben auch noch mehr oder weniger breite und tiefe Gräben. Alle haben wenigstens eine Moschee, die grösseren auch mehrere. Die Häuser, von gestampftem Thon erbaut, haben im Innern einen meist geräumigen Hofraum, haben alle ein flaches Dach und meistens ein Erdgeschoss und ein Stockwerk.

Es war schon ganz dunkel, und der Vollmond ging groß und glühend über dem uns gegenüberliegenden Walde auf, als wir endlich Kusinara erreichten. Es war in der Tat nicht viel mehr als ein Dorf der Mallas, mit Mauern und Häusern von gestampftem Lehm und Weidengeflecht. Mein erster Eindruck war, daß eine verheerende Krankheit das Städtchen entvölkert haben müsse.

Sie hatten eine Breite von zweihundert Schuhen, und waren in der Tiefe von funfzig Schuhen, mit gestampftem Granit festgerammt. Je mehr größere und kleinere Straßen der Art es schon gab, je leichter fiel es auch, deren neue zu bahnen und die Steine nach den Gegenden zu schaffen, wo sie mangelten. Auf der Straße von Konstantinopel waren Wagen mit zwei Rädern gebräuchlich.

Die Thür dieser Zelle war aber so niedrig, dass ein grosser Jagdhund kaum ohne zu schlüpfen, würde Eingang gefunden haben, und wenn ich auch der Länge nach mich ausstrecken konnte, so betrug die Breite doch kaum mehr als halbe Körperlänge. Statt der Möbeln bestand der Fussboden aus gut gestampftem Lehm.

In den meisten Oasen sind die Städte und Dörfer befestigt; einige größere haben sogar Thürme an die meist 20 Fuß hohe Mauer angebracht. Die Mauern, oft aus gestampftem Erdboden, oft aus Feldstein, durch Thon zusammengehalten, erbaut, sind meist krenelirt. Die Thore, welche hindurchführen, sind nie gewölbt, meist einthürig und nur so breit, daß ein beladenes Kameel hindurch gehen kann.

Die Fürstenwohnung in Illori ist der Art, daß sie ein längliches Viereck von 150 Fuß Länge auf 30 Fuß Breite bildet. Die Seitenmauern, circa 6 Fuß hoch und 2 Zoll dick, aus gestampftem Thon errichtet, tragen ein unverhältnißmäßiges hohes Strohdach