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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Als von dort das Gebell eines Hundes an sein Ohr schlug, änderte er, den unheimlich klugen Mund in dem scharfknochigen, bartlosen Gesicht bewegend, die Richtung, zwängte sich durch zwei eine stille, große Wiese flankierende Feldsteine hindurch und ging, wiederholt vorsichtig um sich schauend, auf einem Umwege dem Gehöft zu.

»Nun dennrief Frau Armida, welche dass Zureden und die Gründe der Herren wie Wassertropfen an sich ablaufen ließ, »wenn die Männer kein Herz in der Brust haben, so werde ich dem Federvieh seinen Lohn gebenraffte ein paar große Feldsteine auf, die inmitten des Stalles einen Futtertrog bildeten, und warf sie weit ausholend nach der Luke.

Doch vielfach waren die Federn an den akarnanischen Schleudern durch den übermäßigen Gebrauch zerbrochen, und manche der Schleuderer warfen nun wie Hirten Feldsteine mit der Hand. Andre schleuderten ihre Bleikugeln mit Peitschenstielen. Zarzas mit seinem langen schwarzen Haar, das ihm die Schultern umwallte, sprang bald hierin, bald dorthin und feuerte die Balearier an.

Freilich müssen meine jungen Freunde zu dieser Sammlung bedeutend älter sein als ich, da ich mir meine seltsamen Feldsteine zur Ergötzung nach Hause trug.

Als sie an der dicken, veralteten Haselwurzel saßen, erzählte die Großmutter wieder eine Geschichte. Sie sagte: »Bei dem Sesselwalde, an seinem steilen Mittagsfalle, war einstens auch ein Wald, aber er war nicht dicht, es standen Birken und Ahorne auf dem Rasen. Da war ein Schäfer, der die Schafe in das Gehölz führte, daß sie auf dem Rasen weideten, und daß sie ihm Milch und Wolle gaben. Da kam aus dem Sesselwalde ein schwarzer Mann herunter, der sagte, daß in der Harthöhle, wo das Silber rinne, das blutige Licht sei. Der Schäfer wußte nicht, wer der Mann sei und was das Silber und das blutige Licht sei, und konnte ihn auch nicht fragen, weil er gleich fortging. Aber er wartete, bis er wiederkäme. Allein der Mann kam nicht mehr. Da der Schäfer eines Tages ein verlorenes Lamm suchte, ging er dem Bache entgegen, wo er herabfließt, daß er die springenden Wellen in den Augen hatte. Da er das Lamm immer wieder weiter oben blöken hörte, ging er fort und fort. Er ging so weit hinauf, daß der Wald schon sehr dick war, daß der Bach über Steine und Kugeln floß, und daß an den beiden Seiten harte Felsenwände standen. Da sah er aus einem Steine Wasser herausfließen und herabfallen, als ob lauter silberne Bänder und Fransen über die Steine herabgebreitet wären. Da stieg er an dem Steine empor und suchte sich an dem glatten Felsen mit Füßen und Händen zu halten. Als er oben war, sah er, daß das Wasser aus einer Höhle herausrinne, und daß die Höhle sehr glänzend hart sei, als wäre sie aus einem kunstreichen Steine gehauen worden. Er ging in die Höhle hinein. Sie wurde immer enger und wurde immer finsterer, und das Wässerlein floß aus ihr hervor. Da sah er es plötzlich in einem Winkel leuchten, als ob ein roter blutiger Tropfen dort läge. Er ging näher, und es leuchtete fort. Da gab es ihm ein, er solle die Hand ausstrecken und den Tropfen nehmen. Er nahm den Tropfen, aber es war ein kalter, rauher Stein, den er in der Hand spürte, und der Stein war so groß, daß er ihn kaum mit der Hand fassen konnte. Er trug den Stein hervor, bis er an das Tageslicht kam, und da sah er, daß es ein Feldstein war, wie man Tausende findet, und daß aus dem Feldsteine ein rotes

Spendius meinte, man müsse die Stellung, die man innehatte, bedachtsam behaupten und das punische Heer aushungern. Doch die Karthager begannen Brunnen zu graben, und da ihr Platz rings von Bergen umgeben war, so fanden sie wirklich Wasser. Von ihrer Verschanzung herab warfen sie Pfeile, Erde, Mist und Feldsteine, und die sechs Geschütze rollten unablässig auf dem Walle vor und zurück.

Der Junge konnte nicht begreifen, was das sein sollte, und aus vollem Halse rief er auf die Erde hinunter: »Was ist denn das für ein Ort, wo man so viele Feldsteine aus der Erde heraufholt?« »Hört den Dumrian! Hört den Dumrianzwitscherten die Sperlinge, die hier daheim waren und gut Bescheid wußten. »Er kann Eisenerz nicht von Feldsteinen unterscheiden!

Michael Strogoff war ebenso an diese Art Wagen, wie an dessen Beförderung gewöhnt. Weder das Schütteln noch das Hüpfen des Gefährtes belästigte ihn. Er wußte, daß ein russisches Gespann weder Feldsteine, noch Gleise oder tiefe Löcher vermeidet, so wenig wie umgestürzte Baumstämme oder Gräben, die den Weg sperren. Ihm war das nicht neu.

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