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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Am südlichen Ende des Sees ragte ein gewaltiger Berg auf, der Kirunavara heißt und der der Sage nach aus lauter Eisenerz bestehen soll. Auf der nordöstlichen Seite lag wieder ein Berg, der Luossavara heißt, und auch das ist ein an Eisenerz reicher Berg.
Südlich von Turmero springt ein Bergzug aus Kalkstein in die Ebene vor und trennt zwei schöne Zuckerpflanzungen, die Guayavita und die Paja. Letztere gehört der Familie des Grafen Tovar, der überall in der Provinz Besitzungen hat. Bei der Guayavita hat man braunes Eisenerz entdeckt.
Er kann Eisenerz nicht von Feldsteinen unterscheiden!« Da erkannte der Junge, daß das, was er da unten sah, eine Grube war. Er war ziemlich enttäuscht, denn er hatte geglaubt, eine Grube müßte auf einem hohen Berg liegen, diese hier aber lag auf dem ebenen Boden zwischen zwei Hügeln.
Die zerstückelten Felsen, schafften nun Prahmenwagen von ungewöhnlicher Größe, auf einer eigen dazu gefertigten Kunststraße aus Eisenerz, nach Mähren. Da sie aber keine Brücke hätte tragen können, mußte man sich entschließen, einen hohlen Gang unter der Donau hin zu wölben, gegen welchen die gepriesenen unterirdischen Kanäle im alten Rom, nur ein Spielwerk zu nennen waren.
Wo wir ihn im Walde von Santa Maria zum letztenmale sahen, fanden wir Nester von Eisenerz darin, und, wenn wir recht gesehen haben, ein Ammonshorn; es gelang uns aber nicht, es loszubrechen. Es maß sieben Zoll im Durchmesser. Diese Beobachtung ist um so interessanter, als wir sonst in diesem Theile von Südamerika nirgends einen Ammoniten gesehen haben.
Das billige und bessere europäische Eisen hat, wie gesagt, das früher ausschliesslich verwendete selbstgeschmolzene Eisen bei diesen Stämmen verdrängt. Die am Mittellauf des Mahakam, und Kapuri lebenden Eingeborenen haben das Schmelzen eigenen Eisens gänzlich aufgegeben; oberhalb der Mahakamwasserfälle wird es noch ab und zu bei den Long-Glat geübt. Zu diesem Zwecke wird zuerst im Walde eine grosse Menge Holzkohle gebrannt, dann in den Schuttbänken einiger kleiner Nebenflüsse des Mahakam Eisenerz gesucht, das hier in gelbbraunen Brocken in Form stumpfer
Das aber hatte folgenden Grund. Obgleich die Menschen schon lange gewußt hatten, daß sich in der Nähe von Gellivare sehr viel Eisenerz fand, war doch die Ausbeutung erst vor einigen Jahren richtig in Gang gekommen, nachdem die Eisenbahn fertig geworden war. Dann aber strömten mehrere tausend Menschen auf einmal hinauf, und es war auch Arbeit genug für sie da, nur fehlte es an Häusern, und diese mußten sie sich nun, so gut es eben ging, in aller Eile herstellen; die einen zimmerten sich aus unbehauenen Balken Hütten zusammen, andere wohnten in Schuppen, die sie sich aus Kisten und leeren Dynamitdosen bauten, die sie wie Backsteine aufeinander legten. Jetzt waren allmählich ziemlich viele ordentliche Häuser entstanden, aber der ganze Ort sah jedenfalls höchst merkwürdig aus. Da waren große Viertel mit schönen, hellen Häusern, aber dazwischen stieß man plötzlich auf ungerodeten Waldboden mit Baumstümpfen und Steinblöcken. Die Inspektoren und Ingenieure hatten schöne große Wohnhäuser, und daneben waren niedrige komische Baracken, die von der ersten Zeit her noch dastanden. Überdies gab es Eisenbahnen, elektrisches Licht und große Maschinenhäuser. Durch einen mit Glühlichtern erhellten Tunnel konnte man tief ins Gebirge hineinfahren; überall herrschte ein gewaltiges Treiben, und ein mit Eisenerz schwerbeladener Zug um den andern fuhr vom Bahnhof ab. Aber ringsumher lag noch das große
Der Junge konnte nicht begreifen, was das sein sollte, und aus vollem Halse rief er auf die Erde hinunter: »Was ist denn das für ein Ort, wo man so viele Feldsteine aus der Erde heraufholt?« »Hört den Dumrian! Hört den Dumrian!« zwitscherten die Sperlinge, die hier daheim waren und gut Bescheid wußten. »Er kann Eisenerz nicht von Feldsteinen unterscheiden!
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